Die Dringlichkeit der Gehirnversorgung mit ausgewählten Pflanzennährstoffen ist der Öffentlichkeit nicht ausreichend bewusst, argumentieren Wissenschaftler angesichts der kognitiven Schwächen, die einer älter werdenden Bevölkerung bevorstehen. Der Zusammenhang von Gehirnleistung und Ernährung ist einfach nicht bekannt. Auch die Ernährungs-Fachzeitschrift «Nutrition» wies kürzlich darauf hin, dass weite Teile der Bevölkerung eine zu geringe Gehirnversorgung mit Vitaminen und mit den Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA haben.
Alzheimer: Offene Fragen, fehlende Therapien
Essentielle Mikronährstoffe, über Jahrzehnte eingenommen, können den Beginn einer Alzheimer-Erkrankung hinauszögern, wenn nicht verhindern. Das ist schon alleine wegen des Fehlens einer wirksamen Alzheimer-Therapie eine absolut wichtige Maßnahme, schwachen Gehirndefiziten vorzubeugen.
Noch sind Krankheiten wie Gedächtnisverlust und Demenz nicht ausreichend erforscht. Doch unbestritten ist, dass das Gehirn in Bezug auf die Verarbeitung von Nährstoffen eines der aktivsten Organe ist.
Jeder Stoffwechselschritt zur Versorgung der grauen Zellen benötigt Vitamine und Co-Enzyme als unterstützende Faktoren, in erster Linie der sehr umfangreiche Stoffwechsel der Glucose. Ebenso unerlässlich ist der permanente Schutz der fetten Gehirnmasse vor freien, aggressiven Sauerstoff-Radikalen.
Grünes Licht von der EFSA
Erfreulicherweise hat selbst die spröde Europäische Nahrungs-Sicherheits-Behörde EFSA die Aussage gebilligt, dass «Mikronährstoffe die normale mentale Leistung, normale psychologische Fähigkeiten und normale Gehirnfunktionen unterstützen.» Ebenso ist anerkannt, dass Phytostoffe die für Gehirngefäße ähnlich gefährlich wie Cholesterin agierende Aminosäure Homocystein entschärfen.
Natürliche Substanzen als Gehirn-Helfer
Dem generellen Erhalt geistiger Fitness trotz zunehmender Lebenserwartung räumt die Anti-Aging-Medizin durch Forschung und empfohlene Nahrungsergänzung höchste Priorität ein. Die Effekte von Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, Phospholipiden und ausgewählten Pflanzen-Extrakten sind bereits in unzähligen Studien abgesichert.
Zu den führenden Gehirn-Helfern werden Extrakte und Substanzen von Vinpocetin, Inositol, Cholin, NADH, Co-Enzym Q10, Vitamin B1 und B2, Folsäure, Ginkgo biloba, Acetyl-L-Carnitin und Phosphatidyl-Serin gerechnet. Auf der Basis chronobiologischer Erkenntnisse sollen sie aktivierend – am Morgen – oder regenerierend – am Abend tageszeitlich korrekt eingenommen werden. Gewährleistet wird dies durch die chronobiologische Nahrungsergänzung Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).