Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen und Männern. Allerdings äußerst sich eine Herzattacke bei Frauen anders. Das Fatale: Häufig bleibt sie völlig unbemerkt!
Herzinfarkt wird oft fälschlicherweise für eine Erkältung gehalten
Die Hälfte der Herzanfälle bei Frauen wird vermutlich nicht erkannt, denn Betroffene erleben Schmerzen im Brustbereich anders als Männer. Einen Infarkt der Herzwand verspüren sie unter Umständen als Magenschmerz. Ein Stechen in der Brust strahlt meistens auch in die Schulter aus, und wird häufig eher als Zeichen einer Erkältung interpretiert.
Ärzte suchen bei Männern gezielter
Da sie Symptome falsch interpretieren, scheuen sie sich, einen Arzt aufzusuchen. Auch Mediziner zeigen unter Umständen Zweifel, dass derartige Beschwerden von einer Herzkrankheit herrühren können. Wissenschaftler hatten im Auftrag der British Heart Foundation etwa 4.000 ursprünglich gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 55 und 80 Jahren mit zwei EKGs jährlich auf unbemerkte Herzattacken hin untersucht. Pro Testjahr deckten sie tatsächlich rund 40 schwere Herzattacken auf, die übersehen worden waren – die Mehrzahl bei Frauen. Offenbar suchen Ärzte bei Männern gezielter.
Herzinfarkt: Welche Einflüsse spielen eine Rolle?
Es gibt viele verschiedene Faktoren, die die Herzgesundheit beeinflussen. Während eine schlechte Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum, sowie Bewegungsmangel Herzerkrankungen begünstigen, kann der Verzehr von gesunden Lebensmitteln, die reich an Ballaststoffen sind, regelmäßiger Sport, und Stressabbau das Herz schützen. Eine Reihe natürlicher Pflanzenstoffe hat sich als effektiv erwiesen, um Herzkrankheiten vorzubeugen.
Nahrungsergänzung zur Förderung der Herzgesundheit
Chronobiologische Kombinationspräparate wie Cardiochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) enthalten Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Antioxidanzien und andere Herz-Helfer zur besseren Wirksamkeit streng getrennt in Morgen- und Abend-Kapseln, um maximale Effektivität zu gewährleisten.
Zu jenen Substanzen, von denen das Herz in positiver Weise profitiert, zählen u.a. Magnesium und Vitamine der B-Familie wie etwa B6 (senken den Blutdruck), Nattokinase (hat die Fähigkeit, die Bildung von Blutklümpchen zu regulieren), (senkt erhöhte Homocystein-Spiegel im Blut, die zur Entstehung von Herzinfarkten beitragen), sowie Folsäure (reduziert das Infarktsrisiko), um nur einige aufzuzählen.