Die Lehren aus dem Dioxin-Skandal und anderen erschreckenden Meldungen über unsere Nahrungsmittel sind unmissverständlich: Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich, und sollte sich nicht auf den Schutz und die Kontrollen durch die Politik verlassen. Industriefreundliche Grenzwerte und viel zu niedrige Strafen halten unsere Umweltbelastung mit Schadstoffen auf sehr hohem Niveau. Die tägliche Schwermetallbelastung in Deutschland liegt durchschnittlich pro Person bei Blei zwischen 200 und 300 Mikrogramm, bei Cadmium zwischen 27 und 35, bei Quecksilber zwischen 10 bis 20 und bei Aluminium zwischen 100 bis 150 Mikrogramm. Ihre negativen Effekte beeinträchtigen unser ganzes Stoffwechselsystem, und haben einen so großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Psyche.
Umweltgifte gefährden die Gesundheit
Geschädigtes Immunsystem, Unkonzentriertheit, Migräne, Gelenk- und Muskelschmerzen, Depressionen, Allergien, Asthma und Rheuma sind oft die Folgen einer Schadstoffbelastung. Schwermetalle und Gifte stoßen bei einem unterversorgten Körper auf keine große Gegenwehr und können sich so im Gehirn, in der Leber oder der Niere einlagern. Das beweisen die stark steigenden Zahlen betroffener Großstadtkinder: Neun Prozent leiden an Asthma, 15 Prozent an Allergien und 20 Prozent an Dermatitis. Ein Organismus braucht die Chance, sich zu wehren! Das gelingt nur, wenn ihm genügend Vitamine und Vitalstoffe zur Verfügung stehen, und sein Stoffwechsel in der Lage ist, sie bioaktiv zu verwerten. Besonders der Bedarf des älteren Gehirns ist stark erhöht.
Vitamine jeweils abgestimmt auf Frau und Mann
Zink, Calcium, Magnesium und Mangan verhindern die Einlagerung von Schadstoffen und bewirken zusätzlich ihre Ausleitung. Aber die unkontrollierte Einnahme hätte nur geringe positive Wirkungen auf den Metabolismus. Männer und Frauen unterscheiden sich, was ihren täglichen Bedarf an Nährstoffen betrifft. Nur eine speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmte Kombination kann beide optimal versorgen. In wissenschaftlichen Studien wurde ermittelt, wann welche Nährstoffe in welcher Menge ergänzt werden müssen.
Chronobiologische Verabreichung
So werden alle fettlöslichen Vitamine am Morgen besser aufgenommen. Auch Calcium ist hochaktiv am Morgen und besitzt positive Synergieeffekte speziell mit Vitamin D. Andererseits behindert Calcium bis zu acht Stunden lang die Aufnahme bestimmter anderer Mineralstoffe wie Zink, Kalium und Natrium – sie sollten deshalb bis zum Abend hinausgezögert werden.
Die unter Berücksichtigung aller dieser Erkenntnisse sinnvolle Aufteilung in Morgen- und Abendkapsel, außerdem geschlechtsspezifisch, führte zur Entwicklung des hoch modernen chronobiologischen Multi-Vitamin-Mineral-Präparates Vitachron® female für die Frau und Vitachron male® für den Mann (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).