Ein weit verbreitetes Defizit bedroht auch die Gehirn-Gesundheit stärker, als bislang bekannt war. Die Rede ist von einem Vitamin-D-Mangel, der laut Forschungen zu Alzheimer und Demenz führen kann.
Menschen mit größtem Vitamin-D-Mangel am gefährdetsten
Millionen Menschen leben mit einem Vitamin D-Mangel, ohne es zu wissen. Die in drei Unterarten, D1, D2, D3, klassifizierten Substanzen sind keine normalen Vitamine, sondern Fettmoleküle, die wie Hormone wirken. Während Wissenschaftler bisher glaubten, alles über diese Vitamin-Familie zu wissen, zeigen neueste Studienergebnisse eine bisher nicht bekannte spezielle Bedeutung für die Gehirngesundheit. Konkret war in einer Gruppe von 1.658 älteren Testpersonen die Entwicklung von Demenz und Alzheimer bei jenen am wahrscheinlichsten, die den größten Vitamin-D-Mangel hatten.
Vitamin D essentiell für die Gesundheit
Der berühmteste Vitamin D-Forscher der Welt, Dr. Michael Holick, bezeichnet diese Substanz als «die einfachste Lösung für weitreichende Gesundheitsprobleme.» Vitamin D beeinflusst etwa 2.000 Gene im menschlichen Körper, schützt auf diese Weise das Herz, bewahrt vor Multipler Sklerose, bekämpft Infektionen (auch Erkältungskrankheiten), stärkt das Immunsystem und baut Calcium und Phosphor in das Knochengewebe ein. In Ländern mit besserer Vitamin D-Versorgung werden niedrigere Krebszahlen verzeichnet.
Bei Defizit: Alzheimer dreimal so häufig
Bekannt war bisher bereits auch, dass eine Unterversorgung mit dem durch Sonneneinwirkung im Körper gebildeten Vitamin zu kognitiven Schwächen führen kann.
In einer Studie der Universität Exeter (Großbritannien) hatten 419 der 1.658 Teilnehmer einen ausgeprägten Vitamin D-Mangel und 70 sogar einen sehr starken. Innerhalb von durchschnittlich sechs Jahren entwickelten 171 eine Demenz, 102 von ihnen Alzheimer. Der Personenkreis mit dem größten Vitamin D-Defizit war fast dreimal so häufig betroffen als die anderen. Dabei wurden individuelle Faktoren wie Gewicht, Rauchen, Alkohol, Bildung und Depression herausgerechnet.
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