Seit eh und je suchen Menschen nach Wegen, um abzunehmen. Doch das Zählen von Kalorien bringt uns meist nicht ans Ziel. Hier kommen wertvolle Pflanzenstoffe ins Spiel. Das Gute: Sie untersützen ein positives Gewichtsmanagement ohne dass wir hungern müssen.
Wie funktioniert das mit Kalorien?
Stellen Sie sich auf die Waage. Ihr Körpergewicht ist der wichtigste Faktor der richtigen Energiebilanz.
So sieht die Rechnung (vereinfacht) für eine Frau aus:
Multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht mal sieben. Addieren Sie die Zahl 700 hinzu.
Beispiel: Körpergewicht 65 x 7 = 455 + 700 = 1155.
Das ist Ihr Ruhe-Grundumsatz innerhalb von 24 Stunden. Für normale Aktivitäten (Modell: Bürobeschäftigung) schlagen Sie die Hälfte dazu: x 1.5 = 1.732 Kalorien.
So sieht die Rechnung (vereinfacht) für einen Mann aus:
Multiplizieren Sie das Körpergewicht mal zehn. Addieren Sie die Zahl 900 hinzu.
Beispiel: Körpergewicht 75 x 10 = 750 + 900 = 1650.
Das ist Ihr Ruhe-Grundumsatz innerhalb von 24 Stunden.
Für normale Aktivitäten (Modell: Bürobeschäftigung) schlagen Sie die Hälfte dazu: x 1.5 = 2.475 Kalorien.
Pflanzenstoffe statt Kalorien zählen
Die von der Evolution vorgesehene Menge ist heute schnell erreicht. Etwa 40 Millionen Frauen, Männer und Heranwachsende in Westeuropa haben ein Problem damit. Erst jetzt erkennen wir, wie stark genetische Prägungen eine Gewichtszunahme im Alter steuern. Ein Beispiel: Muskelzellen unterstützen das Streben nach Idealgewicht. Sie benötigen mehr Energie (Kalorien) als etwa Fettzellen. Doch bereits im vierten Lebensjahrzehnt kommt uns Muskelmasse abhanden. Selbst wenn wir wollten, würde es uns nicht gelingen, die Essenslust im gleichen Maße zu drosseln. Hier kommen uns Erkenntnisse der Chronobiologie über die Kalorienaufnahme zu Hilfe.
Sie sind die Grundlage einer verblüffenden Wirkstoffkombination. Ihre pflanzlichen Inhaltsstoffe, einige aus der Volksmedizin übernommen, übernehmen im Verdauungstrakt die Regie. Sie bremsen die Kalorienwucht von Fettmolekülen, die den Darm erreichen, und sie blockieren die Bioaktivität eines Enzyms, die unbedingt für die Umwandlung von pflanzlicher Stärke aus Weizen, Kartoffeln, Reis und vielen weiteren Lebensmitteln in Energie oder Fettreserven benötigt wird. Beide Vorgänge erzielen einen ähnlichen Effekt: Wir essen, wie gewohnt – aber eine Teilmenge der Nahrung zählt nicht zur Energiebilanz. Die überflüssigen Teilchen bleiben unverdaut und werden auf natürliche Weise entsorgt.
Nahrungsergänzung zur Unterstützung des Gewichtsverlustes
Der Grundumsatz, die Thermogenese und die Energiegewinnung aus Nahrung werden von hoch komplizierten hormonellen und metabolischen Prozessen begleitet. Ihre Beeinflussung darf nur in bestimmten Zeitfenstern der biochemischen Wirkungen erfolgen. Einzelne Substanzen müssen aufeinander abgestimmt sein. Im richtigen Zeitpunkt ist ihre Effizienz gesteigert. Dieses Nahrungsergänzungspräparat zur intelligenten Steuerung des Stoffwechsels in der Art einer Verdauungsvermeidung heißt Chronoslim. Es funktioniert auf Basis der Chronobiologie.
Drei Hauptsubstanzen zielen auf unterschiedliche Funktionen ab:
- Ginkgo biloba. In den Blättern des Ginkgo biloba stecken zwei Substanzen, Ginkgolide und Glycoside, mit der Fähigkeit, den Blutfluss zum Gehirn und durch die feinen Mikrokapillaren zu verstärken. Das verbessert den Stoffwechsel und Kalorienverbrauch – gleichzeitig mindert es Nervosität, die oft zu Heißhunger führt.
- Afrikanische Mango. Substanzen in ihren Samen reduzieren das Körperfett, verbessern die Blutfettwerte, normalisieren erhöhte Blutzuckerspiegel und steigern die Leptin-Freisetzung, unsere wichtigste appetithemmende Körpersubstanz.
- Citrus Aurantium. Diese chinesische Heilpflanze hat unter der Bezeichnung Zhi Shi eine jahrtausendealte Tradition in der Behandlung von Magen-Darm-Leiden. Nun wurde erforscht, dass ihre fünf Aminosäure-Verbindungen Fettmoleküle aus den Fettspeichern lösen und ihre Verbrennung fördern.
Diese drei Substanzen sowie weitere effektive Stoffe, die die Fettverbrennung fördern, werden in Chronoslim® (siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten) sowohl in einer Kapsel am Abend als auch in einer Kapsel am Morgen eingenommen. kalorien