Die Wissenschaft erkennt zunehmend, was im Kopf älterer Menschen mit Demenz aus dem Ruder läuft. Aber nur wenige Forschungsergebnisse erklären hervorragende Gehirnleistungen von Rentnern, die mit jenen von wesentlich Jüngeren durchaus verglichen werden können. Was also unterscheidet das Gehirn so genannter Super-Alter mit immer noch scharfem Geist?
Großhirnrinde dicker als bei gesunden Gleichaltrigen
Im weltberühmten Alzheimer-Zentrum der Northwestern University Feinberg School of Medicine bei Chicago (USA) wurden die grauen Zellen von einem Dutzend Frauen und Männer im Alter von 80 und mehr Jahren mit 3D-grafischer Darstellung untersucht. Sie wurden als Testpersonen ausgewählt, weil sie sich bei Gedächtnistests als geistig so fit wie sonst Kandidaten zwischen 50 und 65 Jahren erwiesen hatten.
Die Messungen ergaben: Die aus sechs Zellschichten bestehende Großhirnrinde, der Cortex cerebri, war bei ihnen erkennbar dicker als bei gesunden Gleichaltrigen ohne solche hervorragenden kognitiven Fähigkeiten.
Immun gegen Abbau der Gehirnsubstanz
Normal ist ein Verlust an Gehirnzellen bei fortschreitendem Alter. Dieses Plus an grauer, nervenzellhaltiger Substanz machte wohl den Unterschied aus. Auch die Großhirnrinde bei den Jüngeren um die 50 war keinesfalls besser ausgestattet.
Im Gegenteil: Ein ganz bestimmter Abschnitt war eindeutig dünner als bei den Super-Alten. Unterstellt wird bei ihnen eine biologische Fähigkeit, dem natürlichen Abbau von Gehirnsubstanz entgegenzuwirken.
Substanzen für einen gesunden Geist
Dem Erhalt geistiger Fitness trotz zunehmender Lebenserwartung räumt die Anti-Aging-Medizin höchste Priorität ein. Die nährenden Effekte von Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien, Phospholipiden und ausgewählten Pflanzen-Extrakten sind bereits in unzähligen Studien abgesichert.
Zu den führenden Gehirn-Helfern werden Extrakte und Substanzen von Vinpocetin, Inositol, Cholin, NADH, Co-Enzym Q10, Vitamin B1 und B2, Folsäure, Ginkgo biloba, Acetyl-L-Carnitin und Phosphatidyl-Serin gerechnet. Auf der Basis chronobiologischer Erkenntnisse sollen sie aktivierend – am Morgen – oder regenerierend – am Abend tageszeitlich korrekt eingenommen werden. Gewährleistet wird dies durch ein einzigartiges Präparat namens Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten), das alle essentiellen Substanzen für unser wichtiges Denkorgan zur Verfügung stellt.