Viele Menschen kämpfen mit Übergewicht, dabei möchte jeder von uns schön und schlank sein. Es ist so leicht, nur die Fette unserer Nahrung zu verteufeln. Was einem den Blick auf die Waage oder in den Spiegel vermiest, sind ja tatsächlich die prall gefüllten Fettzellen. Eine Frage drängt sich jedoch auf: Wie kommen diese verhassten Moleküle überhaupt dort hinein? Im normal funktionierenden Körper wird Fett ebenso verbrannt, wie die anderen wichtigen Energielieferanten. Was läuft da also aus dem Ruder?
Nicht nur Fette, auch Kohlenhydrate führen zu Übergewicht
Spätestens an diesem Punkt kommen die vermeintlich „gesünderen“ Lebensmittel ins Spiel. Eine immer größer werdende Flut von wissenschaftlichen Ergebnissen legt jedoch nahe, im Kampf gegen überschüssige Pfunde die Rolle der Kohlenhydrate neu zu bewerten – von Stärke und Zucker. Teigwaren, Kartoffeln, Brot oder Reis liefern den Treibstoff für Gehirn und Muskeln, aber auch Cornflakes, Müsli und Kartoffelchips sind kohlenhydratreich, und erst recht das Arsenal der Mehlspeisen, wie schon ihr Name verrät.
Neueste Studien ergeben: Es sind nicht nur die Fette, sondern auch die falsch gewählten Kohlenhydrate, die das Dickwerden fördern, denn auf Zuviel von ihnen erfolgt eine plötzliche Erhöhung des Insulinspiegels im Blut. Es wirkt wie ein Dickmacher-Hormon: Augenblicklich wird die Verbrennung von Fett eingeschränkt, und diese Moleküle werden für immer in Fettzellen eingelagert.
Wer schlank sein will, sollte nicht nur auf die Kalorienmenge achten
Wichtigster Gradmesser einer gewichtsorientierten Ernährung ist deshalb nicht die reine Kalorienmenge. Was zählt, ist der Glykämische Index (G.I.). Er sagt aus, wie viel der verzehrten Stärke im Darm als Vorbereitung für die Verdauung tatsächlich aufgespaltet wird. Dabei kommt es auf die freigesetzte Glucose an, denn nur sie kann verdaut werden. Nicht aufgespaltete Kohlenhydratmoleküle werden einfach wieder ausgeschieden – ähnlich den unverdaulichen Ballaststoffen. Wir haben sie gegessen, aber sie durften keinen Beitrag zur Energieversorgung leisten.
Nahrungsergänzung macht schlank
Ernährungs-Experten konzentrierten sich jetzt auf zehn Pflanzen, deren Extrakte mitbestimmen, was in unserem Körper mit dem geschieht, was wir essen. Dabei werden sowohl der Fett- als auch der Zuckerstoffwechsel optimal eingestellt.
Unter gleichzeitiger Berücksichtigung der chronobiologischen Rhythmen der Organe strebt eine innovative Nahrungsergänzung wie Chronoslim® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) mehrere Ziele an: die Steigerung des allgemeinen Stoffwechsels, die Fettverbrennung mit Reduzierung der Bildung von Fettdepots, die ideale Zuckerverwertung und die Appetit-Kontrolle, ohne dabei eine Einschränkung der Lebensfreude oder Stress erfahren zu müssen. Zu den effektiven Fettverbrennern, die schlank machen, zählen u.a. Afrikanische Mango, Bitterorange, Weißdorn, Grüner Tee und Katzenbart.