Während Menschen mit erhöhtem Blutdruck in der Regel nicht mit Gewissheit sagen können, warum sie dieses Problem haben, findet sich eine Antwort im Ergebnis einer Studie des Henry Ford-Zentrums für Schlafstörungen. Ausgewertet wurden die Nächte von mehr als 5.300 Erwachsenen. Das Ergebnis ist eine Warnung: Opfer von Insomnie belasten ihr Herz-Kreislauf-System und die Gefäße durch erhöhten Blutdruck weit häufiger als Personen mit einem gesunden Schlafverhalten.
Schlaflosigkeit: weit verbreitet
Dabei hängen die gemessenen Werte mit der Anzahl der Werte über 140/90 mmHg). Dadurch steigt das Risiko für Schlaganfälle, andere ernsthafte Gefäßkrankheiten und Herzleiden. Oft wird angenommen, dass Bluthochdruck durch andere Krankheiten verursacht wird, und sich durch ihre Behandlung bessert – ein Irrtum.
Schlaflosigkeit ist die Unfähigkeit, normal in den Schlaf zu fallen oder durchzuschlafen, und gilt als die häufigste Schlafstörung. Mindestens 30 bis 40 Prozent der Erwachsenen kämpfen damit mehrmals in einem Jahr und jeder Sechste bis Zehnte regelmäßig.
Melatonin bei Schlafstörungen
Die Anti-Aging-Medizin behandelt die weitverbreiteten Schlafstörungen bei älteren Menschen aus einer natürlichen Sichtweise heraus. Im Laufe der Lebensjahre sinkt die Produktion des körpereigenen Hormons Melatonin dramatisch ab. Melatonin ist als eines der Ur-Hormone mehr als ein gewöhnlicher Schlafvermittler. Es regelt in unserem Körper und ebenso auch in jeder einzelnen Pflanze und in jedem einzelnen Tier den Tag-Nacht-Rhythmus.
Forschungen auf dem Gebiet der Chronobiologie haben gezeigt, dass die Aufrechterhaltung der Melatonin-Zyklen nicht nur für einen erholsamen Schlaf wichtig ist, sondern auch für die allgemeine Gesundheit. Aus diesem Grund empfiehlt eine wachsende Anzahl von Gesundheitsexperten pulsatiles Melatonin, wie sie in der Nahrungsergänzung Melachron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) enthalten ist, als ideale Ergänzung. Diese Art der Ergänzung steht viel mehr im Zusammenhang mit dem natürlichen Melatonin in einem gesunden Gehirn.