Zutaten:
Für 2 Personen
1 Lachsforellenfilet (ca. 250 g)
½ Salatgurke
2 EL Saiblings-, Forellen- oder Ketakaviar
3 EL Walnussöl
3 EL asiatischer Reisessig oder weißer Balsamico
Meersalz
weißer Pfeffer aus der Mühle
1 EL brauner Rohrzucker
Frühlingskräuter und Essblüten: Kerbel, Kresse, junges Basilikum, Dille…
Zubereitung:
- Das Lachsforellenfilet vorsichtig enthäuten, Gräten zupfen und mit einem scharfen Messer von vorne beginnend dünne schräge Scheiben aus dem Filet schneiden. Die Lachsforellenscheiben nebeneinander auf eine Klarsichtfolie legen, mit einer zweiten Klarsichtfolie bedecken und mit einem Plattiereisen, einem glatten Schnitzelklopfer oder mit der flachen Pfanne ca. 2 Millimeter dick plattieren und vorsichtig auf 2 Teller legen.
- Die Salatgurke schälen und entkernen. In feine Würfel schneiden, Walnussöl und asiatischer Reisessig, Meersalz, Pfeffer, Rohrzucker verrühren und abschmecken. Den Kaviar vorsichtig unterrühren und abschließend die Lachforellenfiletscheiben damit marinieren.
- Das marinierte Lachsforellencarpaccio mit den gesäuberten Frühlingskräutern dekorieren. Anschließend mit einem Nockerl (heißer Löffel) Tomatenschaum vollenden.
Mein Tipp:
Für eine geschmacklich hochwertige Kombination wird das Carpaccio abschließend mit einem Nockerl Tomatenschaum (Rezept: hier) vollendet.
Aus dem Buch «koch dich jung» von Dr. Markus Metka und Thomas M. Walkensteiner