Phytostoffe sind effektiv, um einer Reihe von Erkrankungen vorzubeugen. Beim Mann helfen sie u.a. Muskelmasse aufzubauen, Fettmasse zu minimieren, den Testosteronspiegel zu regulieren, und Depressionen entgegenzuwirken. Intelligent konzipierte Nahrungsergänzungen stellen alle nötigen Substanzen tageszeitlich korrekt zur Verfügung.
Folsäure gegen Depressionen
Gute Stimmung kann Mann essen – im wahrsten Sinne. Symptome von Depression beim starken Geschlecht waren rückläufig, sobald die Ernährung dieser Männer reichlich Vitamin B11 (genannt Folsäure) enthielt. Damit bestätigen das International Medical Center of Japan und das National Institute of Health and Nutrition bereits früher erkannte positive Effekte dieses wasserlöslichen Vitamins auf das Befinden. Zum Beispiel wurde unter 15.315 Teilnehmern bei niedrigen Folsäurespiegeln zunehmend Depression diagnostiziert. Folsäure ist in Blattgemüse, Hefe, Leber und Milch enthalten – doch durch Darmprobleme, gewisse Medikamente oder Ernährungsfehler ist ein entsprechender Mangel sehr häufig.
Testosteron: Nicht nur der Sex wird besser
Wie umfassend sich altersbedingte Defizite an Sexualhormonen für den Organismus des Mannes tatsächlich auswirken, lässt sich oft nur ahnen. Dennoch gibt es bereits umfangreiches Studienmaterial über die positiven Veränderungen, die durch individuell begründete Behandlungen erzielt wurden. Bei Männern führt ein Anstieg des Testosteronspiegels im Blut neben einer Verbesserung der Lebensfreude generell zu einer Zunahme der Muskelmasse. Auch die Knochendichte wächst mit – als Reaktion auf mehr Muskelkraft. Gleichzeitig wird die Fettmasse reduziert. Der internationale Standard der Fett-Muskel-Relation, „Body Composition“ genannt, wird verbessert.
Omega-3-Fettsäuren helfen, Prostatakrebs zu besiegen
Fischöl und Meeresfrüchte können möglicherweise die Heilungschancen bei Prostatakrebs erkennbar verbessern. Das ergab der Vergleich der Essensgewohnheiten von 20.167 Männern. Zu Beginn der Beobachtung waren sie alle gesund. Im Laufe von 20 Jahren wurden 2.161 Fälle von Prostatakrebs diagnostiziert. Für 230 Männer endete die Erkrankung tödlich. Sowohl der hohe Verzehr von Fischen mit hohem Fettanteil, als auch von Meeresfrüchten, bedeutete eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, diesen Männerkrebs zu besiegen.
Der Unterschied zwischen fünfmal pro Woche Omega-3-Fettsäure und nur einmal pro Woche war sensationell – bis zu 40 Prozent bessere Überlebenschancen!
Phytostoffe im Kampf gegen das Metabolische Syndrom
Carotinoide bekämpfen das Metabolische Syndrom – und damit zentrale Fettsucht, Bluthochdruck und die Entgleisung des Insulinstoffwechsels. Folgeschäden führen zu Herz-Kreislauf-Krankheiten und zu Diabetes. Nach Schätzungen, sind in Europa rund 15 Prozent der männlichen Bevölkerung betroffen, in den USA sogar 32. Jetzt berichtet ein Wissenschaftsteam der Universität Utrecht (Niederlande): Als die Ernährungsweise von 374 Männern (Alter: 22 bis 80 Jahre) genauestens analysiert wurde, kristallisierten sich sowohl schützende wie therapeutische Effekte dieser pflanzlichen Substanzen heraus.
Nahrungsergänzungen enthalten antioxidative Phytostoffe
Die 294 relativ Gesunden in der Gruppe nahmen regelmäßig eindeutig mehr Carotinoide, Lycopen, Lutein und Zeaxanthin zu sich, als ihre 82 am Metabolischen Syndrom erkrankten Geschlechtsgenossen.
Antioxidative Phytostoffe regulieren offensichtlich die Gesamtfettmasse, die Blutfette, und das Körpergewicht. Dieses Arsenal wird auch aus diesem Grund in vielen Nahrungsergänzungsmitteln tageszeitlich gezielt eingesetzt, u.a. in Prostachron®, Androchron®, sowie in Vitachron® male (siehe Verbraucher-Info unten).