Die Abwechslung bringt’s – wie es scheint, sogar bei der Verminderung des Risikos, an Krebs zu erkranken. Frühere Forschungsergebnisse unterstrichen die Bedeutung von Obst und Gemüse als Faktoren eines gesunden Lebensstils. Untersuchungen konzentrierten sich bisher auf die Verzehrmenge – wie oft, wie viel? Eine einzigartige Studie des Nationalen Gesundheitsinstituts der Niederlande bewertete jetzt nicht die Menge, sondern die Vielfalt der botanischen Substanzen, und kam zu dem verblüffenden Ergebnis: Besonders wichtig ist die Abwechslung.
Krebserkrankungen wurden seltener
Grundlage waren im Laufe von Jahren ermittelte Ernährungsangaben von mehr als 452.000 Europäern. Mit großen Rechenanlagen wurde die Krebshäufigkeit bei jenen Personen errechnet, die besonders viele Sorten unterschiedlicher Obst- und Gemüsearten verzehrten. Es zeigte sich, dass einzelne Krebserkrankungen bei zunehmender Vielfalt signifikant seltener wurden. Als Ursache werden die unterschiedlichen bioaktiven Substanzen und ihre Interaktionen vermutet: Krebsprävention durch pflanzliche Wirkstoffe (Phytosubstanzen) zielt auf die Verhütung, die Umkehr oder die Verlangsamung einer Tumorentstehung.
Phytostoffe schützen vor Krebs
Bereits 2001 nannte die angesehene Wissenschaftszeitschrift „Nature Reviews“ im Detail die unterschiedlichen krebsprotektiven Effekte von etwa einem Dutzend Pflanzenstoffen (darunter sind Curcumin, Ingwer, Brokkoli, Knoblauch, Resveratrol und Ginkgo Biloba).
Exakt diese botanische Anti-Krebs-Armee bildet die vielfältige Basis des neuen Nahrungsergänzungspräparates Oncochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten), ein chronobiologisch konzipierter Mix zur Unterbindung anormaler Zellfunktionen außerhab der vorgesehenen Zellrelgulation, empfohlen für Risikogruppen.