Wer sein Herz regelmäßig auf Touren bringt, erkrankt seltener an der gefürchteten Zuckerkrankheit. Die Frage, auf welche Weise Ausdauertraining den Insulinstoffwechsel beeinflusst, konnte bisher nicht beantwortet werden.
Fitte Menschen verbrennen mehr Kalorien
Forscher der Harvard Medical School erkannten jetzt erstmals entscheidende Veränderungen im Metabolismus besonders fitter Personen. Sie verbrennen nicht nur mehr Kalorien, was durch die körperliche Leistung erklärt werden kann, sondern tun das eindeutig schneller und besser. Und sogar die Verarbeitung von Blutzucker wird durch spezielle Stoffwechsel-Metaboliten gefördert.
Abbau von Fett, Zucker und anderen schädlichen Stoffen
Insgesamt konnten die Forscher mit hochauflösender Technologie über 200 Vorgänge im Blut aufzeichnen, die sich bereits nach zehn Minuten auf dem Laufband nachweisen lassen. Die Fitteren steigerten ganz locker den Abbau von Fett, Zucker und anderen Stoffen um 98 Prozent, die weniger Fitten um immerhin bereits 60 bis 70 Prozent. Es verbesserten sich generell viele wichtige Faktoren wie Blutdruck, Blutfettwerte und Energiegewinnung. Dabei kam es offensichtlich nicht auf die Intensität des Trainings an.
Die Schlussfolgerung: Wer vielleicht genetisch weniger gut ausgestattet ist, kann durch angemessenes Ausdauertraining nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern seinen gesamten Stoffwechsel mächtig voranbringen, und einer drohenden Zuckerkrankheit entgegenwirken.
Zuckerkrankheit mithilfe von Pflanzenstoffen entgegenwirken
Nach chronobiologischen Grundsätzen unterstützen pflanzliche Substanzen, Enzyme und spezielle Antioxidantien im Nahrungsergänzungsmittel Diabetichron® (siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten) den Insulinspiegel bei Diabetes auch ohne körperliche Anstrengung. Dabei erweisen sich u.a. Substanzen wie Banaba-Extrakt, Vanadiumsulfat, L-Carnitin, Magnesium und Blaubeer-Extrakt als äußerst effektiv, die tageszeitlich korrekt zugeführt werden.