Immer mehr Menschen haben Angst, im Alter Erkrankungen zu erleiden. Dabei gilt die größte Sorge dem Gehirn. Alzheimer stellt eine der schlimmsten Bedrohungen dar, und die meisten wissen nicht, wie sie sich schützen können…
Geistige Defizite machen sich nicht nur bei Älteren bemerkbar
Vorzeichen mentaler Verluste sind schon im Alltag vieler junger Menschen gegenwärtig.
Bei einer Umfrage fürchteten 57% die Abnahme ihrer mentalen Fähigkeiten, 43% hingegen waren in Sorge um körperliche Einschränkungen. Schon in der Lebensmitte vergisst mehr als jeder Zweite (genau 54%), Namen und wichtige Geburtstage. Nicht einmal die jungen Geburtsjahrgänge (1980 bis 2000) schneiden besser ab: Bis zu 59% verlegen oder vergessen am häufigsten Schlüssel und Handy, während jeder Fünfte bekennt, dass er immer wieder nicht daran denkt, ein Gerät auszuschalten.
Bis zu 44% Alzheimer-Patienten
Die Umfrageergebnisse für die amerikanische Alzheimer-Gesellschaft zeigen, dass im Alterssegment 65 bis 74 jede 7. Person (15%) an Alzheimer erkrankt ist. Dieser Anteil steigt zwischen 74 und 85 auf 44% und sinkt danach wieder. Zwei Drittel der Erkrankten sind Frauen. Bei einer Erhebung 2011 berichteten 13% der Befragten über selbst erkannte Verwirrung, aber 81% davon gingen deshalb trotzdem nicht zum Arzt. Das gilt auch heute: Die meisten wissen nicht, was sie dagegen tun können.
Elf positive Effekte
Übereinstimmend wurden in vielen Studien elf vorteilhafte Wirkungen ermittelt:
- Optimale Gehirnernährung
- körperliche Betätigung
- mentale Gehirn-Stimulierung, besonders nach Verletzung
- richtiger Umgang mit Stress und Depression
- soziales Engagement
- ungestörter Schlaf
- positive Energiebilanz
- Musik hören oder Geschichten erzählen
- Meditieren oder Beten oder positives Vorbild sein
- Humor
- Sinnerfüllung in den zentralen Lebensbereichen
Generell gilt: Viele Faktoren des Lebensstils wirken auch im Gehirn. Einige sind schädlich, z.B. Rauchen, schlechte Ernährung und Alkohol.
Pflanzenstoffe als Radikale-Fänger
Zum Punkt Gehirnernährung haben Anti-Aging-Wissenschaftler in aller Welt die effektivsten Nährstoffe für ein gestresstes und alterndes Gehirn ermitteln können. Zu den bewährtesten Nahrungsergänzungen in dieser Hinsicht zählen Pflanzenstoffe, die freie Sauerstoff-Radikale neutralisieren, die Signalübertragung innerhalb von Zellen fördern, die notwendige Gewinnung von Energie in den einzelnen Gehirnzellen unterstützen oder die Neubildung von Neurotransmittern antreiben.
Empfohlen wird eine ausgewählte Kombination aus Inositol, DMAE, Cholin, Vinpocetin (Immergrün-Extrakt), NADH, Co-Enzym Q10, Folsäure, Ginkgo biloba, Phosphatidyl-Serin, Panax ginseng und den Gehirn-Vitaminen der B-Gruppe, die etwa durch die chronobiologische Nahrungsergänzung Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) bereitgestellt wird.