Makuladegeneration: Pflanzenstoffe versprechen Hilfe

Beim Lesen erkennt man die ersten Symptome der Makuladegeneration am ehesten: Buchstaben verschwimmen, Farben verblassen, in der Mitte des Sehfeldes erscheint ein verschwommener Fleck oder ein grauer Schatten. Die AMD (altersabhängige Makuladegeneration) ist die am häufigsten zur Teilerblindung führende Sehstörung, sie beginnt meistens ab dem 60. Lebensjahr.

Schädigende Umwelteinfüsse führen zu Makuladegeneration

Die Makula ist die zentrale Fläche auf der Netzhaut und für das scharfe Sehen zuständig, der Rest nimmt im Wesentlichen Umrisse und Konturen wahr. Ist die Makuladegeneration weit fortgeschritten, auf einem Auge oder auf beiden, können Betroffene Gesichter nicht mehr erkennen. Die Ursache ist bekannt: schädigende Umwelteinflüsse und übermäßige Strahlung. Gelbliche Stoffwechselprodukte lagern sich im Zentrum der Netzhaut ab, ekommt zu einem Schwund der Pigmentschicht.

Lutein und Zeaxanthin

Pflanzen entwickeln zum Schutz vor Sonnenschäden die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin. Diese Antioxidantien absorbieren auch im menschlichen Auge energiereiche Strahlung, und verhindern Schäden an der Netzhaut. Sie fangen freie Radikale ab und reduzieren somit oxidativen Stress, weswegen sie als klassische Augenschutz-Phytostoffe gelten. Sowohl Lutein als auch Zaxanthin befinden sich in Kohl, Grünkohl, Spinat und Eidotter.

Blaubeere und andere Inhaltsstoffe

Zusätzlich werden in dem chronobiologischen Präparat Visiochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) in der Abendkapsel Extrakte der Blaubeere hinzugefügt: Blaubeeren verfügen über einen natürlich hohen Gehalt an Anthocyanidinen, welche dabei helfen, die Mirkozirkulation im Auge zu verbessern. Darüber hinaus schützt Resveratrol die feinen Kapillaren im Auge, während die Vitamine E und C sowie das Spurenelement Zink antioxidative Wirkung haben.

Die ausgewogene Zusammensetztung der Inhaltsstoffe kann die physiologische Versorgung der Macula unterstützen und damit der Maculadegeneration entgegenwirken. Viele ernste Spätfolgen dieser Erkrankung können somit verringert bzw. aufgehalten werden. Darüber hinaus garantiert die nach chronobiologischen Gesichtspunkten speziell entwickelte Zusammensetzung nicht nur höchste Wirkspiegel, sondern verhindert auch eine Überdosierung der Wirksubstanzen.