Urplötzlich ist eine First Lady die gefragteste Sprecherin über Sexualität. Carla Bruni, Ehefrau des französischen Staatspräsidenten Nikolas Sarkozy, gefällt sich in den Schilderungen ihrer Eroberungen aus der Zeit als Model und Sängerin. Eines ihrer Lieblingsthemen ist die Gleichberechtigung der Frau auch in sexuellen Belangen. Und die internationalen Medien sind begeistert: Von einer Frau von 40, Schütze-Geborene, gebürtige Italienerin, die sich als „Lust-Räuberin“ und „Männer-Bändigerin“ bezeichnet, und Monogamie als langweilig bezeichnet. Zur gleichen Zeit erscheint eine Studie der nationalen Aids-Forschungsgesellschaft über Sexualität in Frankreich, mehr als 600 Seiten stark, basierend auf Angaben von mehr als 12.000 Männern und Frauen. Hauptaussagen: Eine Frau hat mehr als doppelt so viele Sexualpartner wie noch 1970, nach damals weniger als zwei heute fünf. Gleichzeitig ist diese Zahl für Männer seit vier Jahrzehnten unverändert: 13.
Sexualmedizin hat keinen großen Stellenwert
Einer von fünf jungen männlichen Franzosen hat kein wirkliches Interesse an Sex. Die alte Vorstellung von der geduldigen Frau bröckelt. Und: Mehr Frauen denn je mit 50 und mehr Jahren bleiben länger sexuell aktiv. Waren es 1970 noch 50 Prozent, sind es heute neun von zehn. Mit diesen Veränderungen in der Gesellschaft hält die Entwicklung der Sexualmedizin nicht Schritt. Schon gar nicht in Deutschland hat sie den Stellenwert, der ihr eigentlich zukommt. In der Praxis ist sie kein Thema, in der ärztlichen Gebührenordnung ist sie nicht aufgelistet, und in der Ärzteausbildung kommt Silber-Sex, Lustgewinn mit grauen Haaren, einfach nicht vor.
Deutsche sind unzufrieden mit ihrem Sexleben
Das beklagt der Sexualmediziner Dr. Uwe Hartmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie. Sie wurde 2004 gegründet, um die Situation zu verbessern: Fortbildung, Forschung, Therapie und Gesprächsbereitschaft. Neueste Zahlen zeigen auch bei uns die Bedeutung der Problematik auf: Zwischen 40 und 50 Prozent der Frauen und zwischen 30 und 40 Prozent der Männer bekennen anhaltend längere Unzufriedenheit und Enttäuschung.
Abehmende Libido ist oft ein Frühwarnsymptom des Körpers
Im internationalen Vergleich fällt zusätzlich auf: Laut Professor Hartmann wird in Deutschland von den Vierzig- bis Achtzigjährigen über sexuelle Störungen weniger geklagt. Er vermutet eine typisch deutsche Mentalität: Der Verlust der Lust wird als altersbedingt normal heruntergespielt. Übrigens auch von den Medien: Sie schweigen selbst über neue, wissenschaftlich konzipierte Präparate auf pflanzlicher Basis. Ein unhaltbarer Zustand – so der Sexualexperte: Eine nachlassende Libido kann auch ein Frühwarnsymptom des Körpers sein. In diesem Zusammenhang werden Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Risiken genannt, denn sexuelle Gesundheit steht in engem Zusammenhang mit körperlichem und seelischem Wohlbefinden.
Auch für ältere Menschen ist Sex wichtig
Für ältere Menschen repräsentiert Sexualität oft sehr viel mehr: einen Ausdruck von Zuneigung, Leidenschaft, Bewunderung und Treue. Oft erfolgt dabei ein Wechsel von stark körperlicher Aktion hin zu einer höheren Ebene an Intimität. Das umfasst auch Erneuerung von Romantik, ausdrücklich die seltene Chance auf Lebensfreude, und nicht zuletzt eine Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln. In jedem Fall ist Silber-Sex auch eine Bestätigung körperlicher Funktionen und hohen Selbstwertgefühls.
Nicht wenige Menschen jedoch sind uninformiert über Sexualität, und verweigern das Gespräch darüber, aus Schuld oder Scham. Hier sind einfühlsame Ärzte gefragt, deren Unterstützung helfen kann, ein positives Selbstwertgefühl aufzubauen. Je mehr man darum herumredet, desto schwieriger wird es für den Arzt.
Maca: Die Pflanze der Lust
Ein Streifzug durch die Schatzkammer der Natur zerstreut den letzten Zweifel: Es ist von der Evolution nicht vorgesehen, dass Lust in Rente geht. Dutzende Substanzen bewähren sich mit mehr Libidogewinn auf natürliche Weise. Schon vor Tausenden Jahren suchten unsere Vorfahren Hilfe und fanden sie, in Südamerika beispielsweise in Maca, einem uralten Stimulans der Inkas. Ursprünglich war der Genuss nur ihren Königsfamilien erlaubt. Später bekamen auch die Soldaten der Inkas Maca, bevor sie in die Schlacht zogen. Es machte sie ausdauernd, furchtlos und tapfer. Nach der Unterwerfung durch die Spanier wurde Maca zum wertvollsten Handelsgut. Die Eroberer exportierten die Macawurzel tonnenweise nach Spanien.
Übrigens schon 1927 pries einer der größten homöopathischen Arzneimittel-Lehrer, Dr. William Boericke, pflanzliche Substanzen für die Behandlung von „Schwächezuständen der Sexualorgane in vorgerücktem Alter“. Seine Kritiker warfen ihm mit dem Begriff „Diagnose-Lyrik“ Erfindung und Übertreibung vor. Heutige Untersuchungen beweisen, dass er Recht hatte.
Einzigartiges Präparat Macabido®
Seit rund 500 Jahren ist Maca wegen seiner stimulierenden Wirkung auf Energie, Libido und Fruchtbarkeit in der peruanischen Medizin etabliert. In den USA vertrauen heute viele Frauen und Männer auf die Wirkung dieser Pflanze, wenn sie ihre sexuelle Energie, Ausdauer, Libido und Leistungsfähigkeit steigern wollen. In Europa spielte Maca bis vor kurzem kaum eine Rolle. Inzwischen gibt es bei uns einen hochkonzentrierten Extrakt der peruanischen Macawurzel, raffiniert mit Ginseng, Ginkgo und einer ganzen Palette pflanzlicher Inhaltsstoffe kombiniert. So entstanden zwei Präparate, gezielt auf die geschlechtsspezifischen Symptome von Frau und Mann abgestimmt.
Was Macabido® bewirkt
Macabido® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) bietet eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen. Dazu zählen Hilfe bei Erektionsstörungen, Linderung von Wechseljahrbeschwerden, Stärkung der Libido, Steigerung der sexuellen Ausdauer und Leistungsfähigkeit, Ausgleich von Zyklusunregelmäßigkeiten, und Schilddrüsenprobleme. Darüber hinaus hat es die Fähigkeit, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, Stress abzubauen, Antriebslosigkeit, chronische Müdigkeit und Erschöpfungszustände zu verbessern, sowie den Organismus zu revitalisieren, und die Immunkraft zu stärken.
Das gelingt durch die Kombination hochwirksamer Inhaltsstoffe wie Macaplex, Ginseng, Ginkgo biloba, Gelee Royle und Niacin. Andere wichtige Inhaltsstoffe umfassen Avena Sativa, Ingwerwurzl, Damiana, L-Arginin, Zink, Muira Puama und Sägepalme.