Seit der Erfindung 1974 ist das Absaugen von Körperfett eine der beliebtesten Maßnahmen der plastischen Chirurgie. Wissenschaftler stellen diesen Erfolgsmythos jedoch in Frage, denn das Fett kommt zurück – wenn gleich nicht da, wo es abgesaugt wurde. Innerhalb eines Jahres findet es sich wieder ein. Es verteilt sich über andere Körperbereiche, vor allem oberhalb der abgesaugten Flächen. Im Klartext: am Bauch, an den Schultern und an den Oberarmen. Ist Fettabsaugen also nicht die Lösung für alle unsere Gewichtsprobleme?
Durch Fettabsaugen bleibt man nicht schlank
Wissenschaftler erklären diese Erkenntnisse so: Das Gehirn kennt die Zahl der Fettzellen und lässt sich nicht täuschen. Für die durch Liposuktion zerstörten Zellen werden ersatzweise neue gebildet, und zwar wegen der Gewebeschäden an nicht betroffener Stelle. Bei einer Liposuktion werden nur bestimmte Fettzellen mithilfe von Kanülen an bestimmten Körperregionen entfernt, es werden jedoch nicht alle vorhandenen Fettzellen beseitigt.
Nimmt man zu, kommt es erneut zu einer Einlagerung von überschüssigem Fett in den verbliebenen Fettzellen. Noch drastischer ist der Effekt, wenn mehr als 10 Prozent des Körpergewichts zugenommen wird. Das Resultat ist mitunter eine extreme Gewichtszunahme, wenn auch die abgesaugten Stellen weniger betroffen sind. Aus diesem Grund ist es ein gefährlicher Irrglaube, dass Fettabsaugen eine wirksame Abspeckmethode sei, mit der man langfristig schlank bleiben könne.
Pflanzenstoffe zur Gewichtsregulierung
Um für ein gesundes Gewicht zu sorgen, erweisen sich natürliche Pflanzenstoffe der Anti-Aging-Medizin als weitaus effektiver. Dazu zählen Afrikanische Mango, Bitterorange, Grüner Tee sowie Weißdorn. All diese Substanzen sowie eine Reihe weiterer Stoffe haben positiven Effekt auf den Körper, indem sie u.a. einen erhöhten Blutzuckerspiegel normalisieren, die Fettverbrennung ankurbeln, den Stoffwechsel verbessern, und den Kalorienverbrauch insgesamt erhöhen.
Präparate wie Chronoslim® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten), die nach chronobiologischen Gesichtspunkten konzipiert wurden, berücksichtigen zudem den richtigen Tageszeitpunkt, zu dem die einzelnen Substanzen zugeführt werden. Wichtige Stoffe, die morgens verabreicht werden, regen z.B. den Stoffwechsel an, jene am Abend sind dafür verantwortlich, Gewebeschäden zu reparieren. Auf diese Weise wird ein höchstmöglicher Effekt der Nahrungsergänzung gewährleistet.