Eine verhängnisvolle Wechselwirkung: Fast die Hälfte aller Deutschen bewegt sich selten oder gar nicht, und nennt als Erklärung gesundheitliche Gründe. Damit entwickeln sich aus chronischen Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Diabetes weitere hohe Risiken für Herzinfarkt und Schlaganfall. Gesundheitspolitiker sprechen bereits vom Herz-Stillstand, und fordern Programme für mehr Bewegung und bessere Ernährung.
Herzmittel keine Seltenheit
Jeder fünfte Krankenversicherte bekommt bereits Herz-Kreislauf-Medikamente – und unser Gesundheitssystem fördert ein Prinzip, bei dem möglichst viele unter Dauermedikation leben. 60 Prozent der Herzpatienten sind Männer. Zur Abhilfe startete die Techniker Krankenkasse eine Studie, bei der Herzkranke ein halbes Jahr lang intensiv betreut, und individuell über Sport als Teil der Therapie beraten werden.
Pflanzenstoffe zum Schutz vor Herzkrankheiten
Statt auf Herzmittel zurückzugreifen, verfügt die Anti-Aging-Medizin über ausgezeichnete Erfahrungen mit optimal kombinierten Substanzen zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit als rechtzeitige Eigeninitiative.
Dabei sind neben Folsäure in erster Linie ein umfassender Vitamin B-Komplex (Thiamin, Riboflavin, Niacin/Niacinamid, Pantothensäure und Biotin) mit speziellen physiologischen Wirkungen, Magnesium, Calcium, Co-Enzym Q10, Lycopen, das Enzym Nattokinase, essentielle Aminosäuren und ein Traubenkern-Extrakt zu nennen. Diese Substanzen stellen eine Kombination aus synergistischen Faktoren dar und werden chronobiologisch korrekt getrennt in Morgen- und Abendkapsel in der Nahrungsergänzung Cardiochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) zur Verfügung gestellt.
Diese Substanzen helfen u.a. bei der Absenkung des Blutdrucks bei Hypertonie, verbessern die Mobilität des Blutes, und tragen zu einer Normalisierung der Homocystein-Spiegel im Blut bei.