Der diesjährige Herzfehler-Kongress in Lissabon mit dem Rekord von mehr als 1.500 wissenschaftlichen Beiträgen reflektiert die weltweit immer größer werdende Bedeutung der Herzgesundheit angesichts steigender Lebenserwartung auf der ganzen Welt. Schwerpunkte diesmal: Früherkennung bei Menschen mit besonders hohen Risiken, neue Bilddarstellungen des geschädigten Herzens, verbesserte Eingriffe, mechanische Hilfen und intelligente Medikamente. Darüber hinaus kennt die Anti-Aging-Medizin herzschützende Substanzen, die positive Wirkung auf die Gesundheit haben.
Herzerkrankungen: häufigste Todesursache
Doch ein Problem hält an: Seit Jahren beklagen und bedauern Kardiologen den gefährlich-tödlichen Unterschied im Verhalten von Herzpatienten gegenüber Krebspatienten. Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen weiterhin mit Abstand die Todesursache Nummer eins dar, aber eine Diagnose ist für die meisten Patienten nicht mit dem gleichen heilsamen Schrecken verbunden wie bei einer Krebserkrankung – und sie hören meistens auch nicht kompromisslose Aussagen wie: «Wenn Sie so weitermachen, verlieren Ihre Enkel in zwei Jahren den Opa!»
Herzschützende Substanzen
Die Anti-Aging-Medizin kennt eine Reihe von präventiven Maßnahmen, etwa die Wieder-Normalisierung von gefährlich erhöhtem Blutdruck besonders bei älteren Personen durch Vitamine, Antioxidantien, Aminosäuren sowohl aus Asien, als auch aus den westlichen Volksmedizinen, wie beispielsweise L-Arginin, L-Carnitin, Ginkgo Biloba, Ingwer, Coenzym Q 10 oder Grüner Tee-Extrakt. Das wichtige Soja-Enzym Nattokinase schützt das Blut vor dem Verklumpen und löst mögliche Blutgerinnsel auf. Diese und andere wertvolle Stoffe finden sich in der chronobiologischen Nahrungsergänzung Cardiochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).