Schwere und die Gefährlichkeit einer Herzattacke können auch von der Tageszeit abhängen. Diese Erkenntnis aus der erst wenige Jahrzehnte jungen Wissenschaft der Chronobiologie wurde durch die Daten aus einem Herz-Spezial-Institut in Minnesota (USA) zweifelsfrei bestätigt.
Herzgesundheit unterliegt natürlichem Biorhythmus
Rückblickend analysierten Kardiologen den Ablauf der Infarkte von 1.031 Patienten. Bei ihnen wurden ein bis sechs Stunden nach dem Eintritt einer schweren Durchblutungsstörung Maßnahmen zur Wiederherstellung des Blutflusses (Reperfusions-Therapie) eingeleitet.
Die stärksten Schäden in der Herzmuskelwand wurden bei Infarkten gegen 1:00 Uhr früh gemessen. Erstaunlicherweise entdeckten die Mediziner auch eine Art von Biorhythmus für die Wirkung der lebensrettenden Maßnahmen. Die besten Ergebnisse in Bezug auf die Wiederdurchblutung konnten gegen 5:00 Uhr früh erzielt werden. Zu dieser Stunde gelang eine Wiederherstellungsrate von 82 Prozent.
Pflanzenstoffe für ein gesundes Herz
Die Lehre der Chronobiologie besagt: Äußere und innere Zeitgeber regulieren ohne unser Zutun die physikalischen, mentalen und emotionalen Funktionen im menschlichen Körper. Dementsprechend empfiehlt die Anti-Aging-Medizin die Einnahme der zur Bewahrung der Herzgesundheit am besten geeigneten Pflanzenstoffe in einer tageszeitlich korrekten Verabreichung als Morgen- und Abendkapsel.
In zahlreichen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass eine Zufuhr von Folsäure in Kombination mit den Vitaminen B6 und B12 zu einer effektiven Absenkung pathologisch erhöhter Homocystein-Werte führt. Schwerpunkte: Der morgendliche Anstieg des Blutdrucks, sowie in der Abendtablette die Substanzen zum Schutz vor Verklumpung des Blutes in den nächtlichen Ruhephasen. Dies wird durch das chronobiologische Präparat Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) auf einzigartige Weise gewährleistet.