Leiden Sie unter einer schlechten Haut? Dann könnte womöglich Ihr Darm der Übeltäter sein. Ist Ihre Verdauung gestört, kann sich dies nämlich negativ auf das Erscheinungsbild der Haut auswirken.
Hauterkrankungen sind auf dem Vormarsch
Ekzeme, diese entzündlichen Hautveränderungen mit Juckreiz, nehmen in den westlichen Gesellschaften epidemiehaft zu. Dazu zählen Rötungen und Bläschen ebenso wie Schuppungen, Keratosen und allergische oder toxische Kontaktekzeme. Ähnliches gilt für die Entwicklung von Allergien und für andere immunologische Störungen. Nur wenige wissen jedoch, dass diese unangenehmen Hautprobleme auf eine schlechte Darmgesundheit zurückzuführen ist.
Wie der Darm die Haut negativ beeinflusst
Eine gesunde Verdauung ist nicht nur für unser generelles Wohlbefinden wichtig. Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, können auch andere Organe darunter leiden, beispielsweise die Haut. Viele Menschen kämpfen mit Verdauungsproblemen. Verantwortlich dafür sind Faktoren wie Stress, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung und Flüssigkeitsmangel sowie bestimmte Medikamente. Das Fatale: Wenn der Darm nicht korrekt arbeitet, kann sich dies unschön auf unserer Haut bemerkbar machen. Es entstehen beispielsweise unliebsame Pickeln, Akne oder sogar Ekzeme. Der Grund dafür ist etwa eine gestörte Aufnahme wichtiger Vitamine und Spurenelemente, dafür dringen etliche Schadstoffe in unseren Körper und lösen zahlreiche Probleme wie Allergien aus.
Probiotika und Präbiotika sorgen für einen gesunden Darm
Die schmerzliche Erkenntnis, dass Prävention besser ist als eine langwierige Behandlung, lenkt das Interesse auf Probiotika, denn die Darmflora kann verhindern, dass unser Immunsystem – innerlich und äußerlich – aus der Balance gerät. Zurück zur Haut und ihrer Gefährdung: An dieser Front ist besonders die positive Schutzwirkung der Kulturen Bifidobacterium bifidum und.Lactabacillus rhamnosus bekannt. Erstere ist besonders wirkungsvoll im Dickdarm, wo sie wichtige B-Vitamine bildet und die Aufnahme essentieller Minderalstoffe und Vitamine fördert. Für eine permanente Grundsanierung ist auch der Bakterienstamm Lactabacillus rhamnosus von entscheidender Bedeutung. Vergessen wir auch nicht die Kultur Lactobacillus plantarum, die dazu beiträgt, dass krankmachende Bakterien aus dem Darm beseitigt werden.
Auf Seiten der Präbiotika finden sich effektive Fructo-Oligosacharide (FOS), die in unzähligen Pflanzen enthalten sind. Nach der Umwandlung in kurzkettige Fructo-Oligosacharide kann dieser Mehrfachzucker gut an den Darmwänden haften, und bildet den perfekten Nährboden für gute Bakterien, die den Zucker verwerten.
Diese bewährten Prä- und Probiotika sind jetzt in dem chronobiologischen Nahrungsergänzungsmittel Florachron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) tageszeitlich korrekt aufeinander angestimmt, was in Bezug auf die unterstützende Wechselwirkung am Morgen und am Abend wirklich Sinn macht. Darüber hinaus kann auch eine Darmreinigung effektiv sein, bei der verschiedene Kräuter eingesetzt werden, um den Verdauungsapparat von Schadstoffen zu befreien.