Es ist alarmierend! Bei immer mehr Schulkindern und Kleinkindern wird Autismus diagnostiziert, was frühestens mit achtzehn Monaten möglich ist – und es kristallisiert sich die Auffassung heraus, dass eine wirksame Gegenwehr nur während der Schwangerschaft Erfolg haben kann. Aber wie?
Kann Autismus verhindert werden?
Auf diese Fragen können Gynäkologen und Kinderärzte nur mit Empfehlungen reagieren: Die Umwelt sollte möglichst frei von Schadstoffen in der Luft und in der Nahrung sein, auf Antiobiotika während der Schwangerschaft sollte verzichtet werden, bei Schutzimpfungen, beispielsweise gegen Grippe, sollte darauf geachtet werden, dass Impfstoffe nicht die allergeringsten Spuren von Quecksilber enthalten, denn dieses chemische Element steht stark unter Autismus-Verdacht.
Auch ein weitgehender Verzicht auf Nahrungsmittel mit Konservierungsstoffen würde mehr an ein natürlicheres Lebensumfeld aus vergangenen Zeiten erinnern. Auch die industriell-moderne Kuhmilch könnte ein Risiko sein. Möglicherweise sind die wachsenden Autismus-Zahlen damit zu erklären, dass heute mit größerer Wachsamkeit schon auf schwache Anzeichen geachtet wird.
Ausgewählte Substanzen bereits vor der Schwangerschaft
Die Einnahme von Nährstoffen in dieser Zeit mit besonderem Bedarf sollte vorausschauend erfolgen, und nicht erst beim Auftreten von Mangelzuständen oder gar Symptomen.
Mit einer ausgewogenen Kombination wichtiger Vitamine, Mineralstoffe und essentieller Spurenelemente unterstützt die Anti-Aging-Medizin bereits die Phase Monate vor einer Schwangerschaft und nicht nur während ihr, sowie die Stillzeit, damit es bei unzureichender Zufuhr über die Ernährung nicht zu Mangelzuständen kommen kann.
Dabei dienen die in Fett löslichen Carotinoide sowie Vitamin E als klassische Radikale-Fänger, während Folsäure und Biotin als Co-Enzyme an zahlreichen Stoffwechselreaktionen beteiligt sind. Die wichtigsten Mineralien und Spurenelemente müssen ebenso wie die anderen Nährstoffe tageszeitlich korrekt zugeführt werden, etwa Mangan, Chrom, Molybdän und Jod am Morgen und Pantothensäure, Folsäure, Biotin, Magnesium, Eisen, Kupfer und Zink am Abend. Diese Voraussetzungen erfüllt die chronobiologische Nahrungsergänzung Pregnachron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).