Gefährliche Verschlusskrankheit rechtzeitig aufdecken

Spätestens ab dem 65. Lebensjahr sollte jeder beim leisesten Verdacht auf eine sogenannte periphere arterielle Verschlusskrankheit den individuellen Knöchel-Arm-Index ermitteln, empfehlen Gefäßspezialisten aus gutem Grund. Es geht um die Diagnose einer Arterienverkalkung der Beine.

Wie erfolgt die Messung?

Bei der Untersuchung, die auch als ABI-Messung (Ankle Brachial Index) bezeichnet wird, wird am Fußgelenk und am Arm der Blutdruck gemessen. Ein Vergleich ergibt Hinweise darauf, ob der Blutfluss gestört ist, und ob ein Risiko für kardiovasuläre Krankkheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall besteht. Bis zu 10 Prozent aller Erwachsenen könnten ab der Lebensmitte langsam ein solches Problem entwickeln. Statt einem Stethoskop verwendet der Arzt die sogenannte Doppler-Sonographie, eine Technik, mit der der Blutfluss in den Arterien ermittelt werden kann. Auch eine oszillometrische Messung ist möglich. Ausschlaggebend ist der systolische Bltudruck, der obere Ergebniswert der Messung.

Verschlusskrankheit kann zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen

Die Verschlusskrankheit beginnt unbemerkt und löst in der Regel erst im hohen Alter schwere Beschwerden aus. Eine spezielle Therapie verhindert sowohl das Fortschreiten der Verkalkung, als auch hoffentlich einen späteren Schlaganfall oder Herzinfarkt.

Was eine Chelattherapie bewirkt

Eine orale Chelat-Therapie mit EDTA, wie sie mithilfe von Chelatin^® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) möglich ist, ist die Versicherungspolizze für die Gefäße, da der Aufbau von Plaques verlangsamt wird, und sich somit das Altern des Herz-Kreislaufsystems deutlich verzögern kann. Davon profitieren auch jüngere Personen, da die Plaquebildung schon sehr früh beginnt, und sich dann unaufhaltbar fortsetzt.

Außerdem verbessert EDTA die Funktion aller Organe, in deren Gefäßen atherosklerotische Plaques vorhanden sind. Die Symptome vieler degenerativer Erkrankungen können somit gemildert, und der Alterungsprozess deutlich verlangsamt werden. Durch die vermehrte Gehirndurchblutung wird auch die Konzentrationsfähigkeit wieder gesteigert.