König Juan Carlos … Parkinson. Gunter Sachs … Alzheimer. Die besorgniserregenden Nachrichten von den Mächtigen und Reichen machen deutlich, dass es Wichtigeres gibt, als ein faltenfreies Gesicht, eine gestählte Figur oder eine lebendige Libido. Unstoppbar rückt die Gesundheit des Gehirns immer stärker in den Mittelpunkt der Eigenverantwortung für das persönliche Wohlergehen ab der Lebensmitte.
Wichtige Neurotransmitter sorgen für eine rege Gehirnaktivität
Erschwert wird jede Selbsthilfe durch weitgehend fehlendes Wissen über die Bedürfnisse unserer grauen Zellen. Alles beginnt mit dem Verstehen von Fremdwörtern wie: Neuron, Neurotransmitter, Rezeptor oder Ionenkanal.
Jedem Gedanken, jeder Handlung, jedem Traum liegen Aktivitäten von Molekülen (Neurotransmittern) aus unseren Milliarden Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn zugrunde. Jedes dieser Signalchemikalien benötigt ein bestimmtes Eiweiß (Protein) in der Zellmembrane, an dem es andocken kann, das funktioniert ebenso für Hormone und andere Botenstoffe. Gleichzeitig agieren weitere Neurotransmitter als Verstärker solcher Aktivitäten. Die so stimulierte Nervenzelle schüttet dann ihre eigenen Signalmoleküle besonders eifrig aus.
Bremsende Gegenspieler
Wie oft im Organismus anzufinden, gibt es auch Gegenspieler derartiger Aktivierungen, die bremsende Effekte erzielen. Alkohol wirkt so auf bestimmte Rezeptoren ein, aber besonders auch die gefürchteten Partydrogen, die jeden Widerstand lähmen. Es gibt ganze Heerscharen solcher unterschiedlicher Neurotransmitter. Fast alle oder zumindest ihre Bausteine absorbieren wir aus pflanzlicher Nahrung, sofern sie darin noch enthalten sind. Eine weitere Voraussetzung ist die Fähigkeit, diese wertvollen Stoffe aufzunehmen, und zu verarbeiten. Das fällt dem älter werdenden Organismus zunehmend schwer.
Anti-Aging-Medizin kennt effektive Wirkstoffe für das Gehirn
Deshalb ist wissenschaftlich konzipierte, professionelle Unterstützung ein Gebot der Vernunft. Die Anti-Aging-Medizin hat der Gehirngesundheit sehr früh höchste Priorität eingeräumt, und stützt sich auf eine Fülle von gesicherten Daten über Dutzende Pflanzenextrakte, Vitamine und Spurenelemente wie Vinpocetin, Inositol, Phosphatidyl-Serin, Carnitin, Pantothensäure, Ginkgo biloba oder Ginseng.
Gibt es den richtigen Zeitpunkt, um dem Gehirn zu helfen? Nahezu alle kognitiven Störungen beginnen schleichend, unmerklich.
Besondere Wirkung verspricht die getrennte Berücksichtigung der anregenden, beziehungsweise beruhigenden Eigenschaften, durch eine tageszeitlich korrekte chronobiologische Verabreichung wie in Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).