Ohne ein Gefühl des Sattseins ist ein Kampf gegen überschüssige Pfunde ziemlich aussichtslos. Hunger ist meistens stärker als der Wille. In diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis eines Forscherteams der Universität Auckland (Neuseeland) eine wichtige Orientierung: Ganz gleich, welches Fett man zu sich nimmt – es macht nicht satt!
Egal, welche Art von Fett: es sättigt nicht
18 gesunden, schlanken Männern wurden abwechselnd drei unterschiedliche Frühstücke vorgesetzt, wie sie in den USA und auch in Neuseeland üblich sind: mit Spiegeleiern, Schinken, gebratenem Speck und Bratkartoffeln. Die verwendeten Fette entsprachen den wissenschaftlichen Kategorien gesättigt, einfach oder vielfach ungesättigt. Durch Befragung versuchten die Wissenschaftler, Abweichungen in der Appetitkontrolle zu eruieren – Fehlanzeige. Egal, welcher Art das verzehrte Fett war, es hatte keinen Einfluss auf das Gefühl von Sattheit, als einige Stunden später das Mittagessen anstand.
Weniger Appetit dank Chronobiologie
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