Wann immer 40- bis 50-Jährige sich gegenseitig ihr Herz über Job, Strompreise oder Studienkosten ausschütten, kann es passieren, dass überraschend auch ehelicher Sex, und vor allem sexuelle Lustlosigkeit zur Sprache kommt. Die erlebte Wirklichkeit ist ernüchternd. „Wie, alle zwei Wochen? Ihr Glücklichen!“
Viele Paare erleben sexuelle Lustlosigkeit
Es ist kaum zu glauben: Internationale Studien belegen eine Krise moderner Partnerschaften. Die erste Generation mit sexuellen Freiheiten sieht sich heute außerstande, ihr Begehren wach zu halten. Im Zentrum stehen Personen in einer rundweg guten Partnerschaft, doch sie haben ein gravierendes Problem: Sexuelle Lustlosigkeit! Seriöse Unterlagen des britischen Zentralamtes über Frauen im Alter von 40 bis 44 Jahren, die verheiratet sind, oder in einer ähnlichen Beziehung leben, belegen: Eine von acht hatte in den letzten zwölf Monaten keinen Sex. Die entsprechende Aussage gilt für jeden 11. Mann. Nicht mehr ungewöhnlich ist, dass die überraschende Sexlosigkeit schon um das 35. Lebensjahr herum registriert werden kann. Die jüngsten Patienten sind gar erst 18!
Erkrankungen und Medikamente können die Sexualität beeinträchtigen
Die Gründe sind kaum erforscht, deshalb gibt es vor allem Vermutungen. Belegt ist, dass jeder zweite Erwachsene die Problematik einer Sexualstörung irgendwann durchmacht. Sie ist manchmal sogar Ausdruck einer verborgenen Krankheit und darf schon deshalb nicht bagatellisiert werden. So finden sich beim Mann häufig ein nicht erkannter Diabetes oder eine koronare Herzerkrankung als Ursache für die erektile Dysfunktion.
Hormonmangel oft schuld
Umgekehrt sind chronische Erkrankungen in den meisten Fällen mit der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten verbuunden. Auch das kann problematisch sein. Der verschreibende Arzt wird in erster Linie kaum an das Eheleben seiner Patienten denken. Er fühlt sich vor allem den anderen Symptomen verantwortlich. Erst nach und nach spricht sich herum: Allein Antidepressiva verursachen einen Großteil der Störungen sexueller Gesundheit. Etwa jede dritte Frau erlebt den Austausch sexueller Zärtlichkeiten nach dem Wechsel unter Schmerzen. Verantwortlich ist ein Hormonmangel. Mit Tabletten, Cremes und Ovula ist er recht unkompliziert zu behandeln.
Nahezu identisch ist das Symptombild bei der klimakterischen Frau, und beim Mann mit Testosteronmangel: Beschwerden sind körperlicher, sexueller und psychischer Art.
Testosteron ist umstritten
Bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion sind die Phosphordiester-Hemmer (Viagra, Cialis, Levitra) nicht mehr wegzudenken. Gerechterweise kann die Medizin endlich auch jenen Frauen helfen, denen aus Krankheitsgründen vor Erreichen des natürlichen Wechsels beide Eierstöcke entfernt werden müssen: Für diese spezielle Situation ist neuerdings ein Testosteronpflaster zugelassen. Es wirkt auf die HSDD, eine Störung mit vermindertem sexuellem Verlangen. Die vier Buchstaben stehen für hypoactive sexual desire disorder. Der gewissenlose Einsatz von Testosteron bescherte der Tour de France 2007 böse Schlagzeilen. Es gibt viel versprechende Alternativen.
Pflanzenstoffe gegen sexuelle Lustlosigkeit
Abseits vom Leistungssport liefern pflanzliche Produkte wirklich beeindruckende Ergebnisse. In den USA füllen medizinische Vorträge über die Sexlosigkeit von Paaren bereits die größten Säle. Positiv ist bereits jetzt, dass über Sex in der stabilen Partnerschaft öfter und offener gesprochen wird. Für jeden, der seine Sexualität lebendig erhalten möchte, der Lust auf Neues hat, der seine feste Partnerschaft kreativ, und sinnlich leben möchte, ist die wissenschaftlich getestete pflanzliche Lustpille Macabido® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) wie maßgeschneidert – in zwei speziellen Formeln, einmal für den Mann und einmal für die Frau.