Die Luftverschmutzung wird von Umweltpolitikern neuerdings bevorzugt als Feinstaub bezeichnet. Hinter dieser maskierenden Bezeichnung verbergen sich allerdings Gesundheitsbedrohungen von Ausmaßen, die erst allmählich erkennbar werden. Weltweit finden Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen einer besonders raschen Zunahme an Diabetes, und der Schadstoffbelastung der Luft.
Umweltverschmutzung erhöht das Risiko für Diabetes
Die Statistik ist eindeutig: In Regionen mit der stärksten Luftverschmutzung wächst die Zahl der Neuerkrankungen um 20 Prozent schneller. Während in solchen Großstadtverhältnissen bereits 9,6 Prozent der Bevölkerung Diabetiker sind, liegt in ländlichen Gebieten ihr Anteil bei 7,4 Prozent. Bei der Erforschung dieser Zusammenhänge ist die amerikanische Harvard-Universität führend. Von dort stammt eine bedrückende Zahl: Bereits 10 Mikrogramm Schadstoffe je Kubikmeter Luft lassen die Diabetesrate unter der Bevölkerung um ein Prozent steigen.
Auch die Zusammenhänge werden zumindest zum Teil klarer. Bestimmte Schadstoffe führen zu einer Verengung der kleinsten Blutgefäße. Neben Luft-Schadstoffen werden auch Pestizide und Chemikalien unserer Alltagswelt, zum Beispiel die Kunststoff-Komponente Bisphenol A, als negative Faktoren angeführt.
Präventionsmaßnahmen gelten als fraglich
Eine von zehn Personen in der westlichen Welt ist bereits an Diabetes erkrankt. Bis 2050 könnte es jeder Dritte sein. Hersteller von Nahrungsmitteln und Getränken versuchen seit Jahren durch Angebote an die wachsende Zahl von Zuckerkranken, diesen Trend zu stoppen. Das beinhaltet Produkte mit besonders kalorienarmen Süßstoffen, mit Ballaststoffen zum Abschwächen des Blutzuckeranstiegs nach den Mahlzeiten, und mit niedrig-glykämischen Nahrungsmitteln, die den Blutzuckerstoffwechsel nur langsam ankurbeln. Allerdings sind Präventivmediziner weltweit pessimistisch in Bezug auf die Erfolgsaussichten dieser Maßnahmen.
Drei demografische Faktoren sind ausschlaggebend für die epidemiehaften Ausmaße: älter werdende Bevölkerungen, zunehmende Gruppen mit besonders hohem Risiko, etwa durch fehlendes medizinisches Wissen, sowie eine selbstverständlich sehr willkommene kontinuierliche Reduzierung des Sterberisikos, das Diabetes statistisch darstellt.
Nahrungsergänzung im Kampf gegen Diabetes
Für Anti-Aging-Mediziner stellt Diabetes als Teil des gefürchteten Metabolischen Syndroms (Bluthochdruck, Übergewicht, Insulin-Resistenz) seit vielen Jahren eine besondere Herausforderung dar.
Zur Unterstützung des durch unausgeglichene Ernährung stark beanspruchten Blutzucker-Stoffwechsels wie zur Begleitung von Diabetes-Therapien werden botanische Wirkstoffe aus Heilpflanzen asiatischer Volksmedizinen (Banaba-Extrakt, Gymnema Sylvestre und Bittermelone in der Morgenkapsel) in dem chronobiologischen Nahrungsergänzungsmittel Diabetichron® (siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten) mit speziellen Vitaminen und Enzymen kombiniert, denn Luftverschmutzung droht überall!