Die jüngsten wissenschaftlichen Zahlen zur Gesundheitsbedrohung durch Diabetes liefert Österreich, aber die Situation ist europaweit die gleiche. Geschätzte 600.000 Menschen einer Population von acht Millionen sind nach seriöser Schätzung zuckerkrank. Eine Viertelmillion Erkrankte sind in ein Behandlungskonzept eingebunden. 180.000 wissen noch nichts von ihrer Zuckerkrankheit.
Diabetes reduziert die Lebenserwartung
Diese breite Ahnungslosigkeit ist das größte Risiko. Die Gefahr durch Diabetes wird einfach nicht wahrgenommen, anders als bei Herzinfarkt oder Krebs. Dabei sind die Fakten bedrückend: Erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Herzkrankheiten, für Fußamputation (in Deutschland 150.000 jährlich) und Nierenversagen. Die Lebenserwartung ab Ausbruch der Erkrankung in schwerer Form sinkt um etwa 30 Prozent.
Metabolisches Syndrom
Deutschland gilt in Bezug auf das Auftreten dieser Volkskrankheit mit dem Charakter einer Epidemie als Europameister. Ein großer Teil der rund 70.000 Dialysepatienten weist durch Diabetes geschädigte Nieren auf. Bei erhöhtem Blutdruck sinkt die Nierenleistung kontinuierlich. Es steigt die Anfälligkeit für Infektionen. Vorläufer ist oft das «Metabolische Syndrom» aus gestörtem Stoffwechsel, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und oft genetischer Veranlagung.
Diabetes mit Chronobiologie überwinden
In der Frühphase können Insulinresistenz und schwere Folgeschäden noch mit modern konzipierten Nahrungsergänzungen vermieden werden. Unterschiedliche Pflanzenextrakte (z.B. aus dem Banabablatt, aus der Bittermelone sowie aus Gymnema Sylvestre), Vitamine und Mineralien führen den Zuckerstoffwechsel weitgehend wieder in den Normbereich. Chronobiologische Gesichtspunkte berücksichtigen zudem die tageszeitlich gewünschten Wirkungsspiegel. Ein Präparat, das diese Kriterien erfüllt, ist z.B. Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).