Diabetes ist eine verheerende Erkrankung. Doch nicht immer ist ein hoher Blutzuckerspiegel das Problem. Viel mehr zeigt sich, dass gefährliche Unterzuckerung im Ansteigen ist.
Wechselwirkung von Medikamenten
Schuld ist die gleichzeitige Einnahme verschiedener Medikamente gegen Bluthochdruck, Osteoporose, Osteoarthritis oder Atemwegs-Entzündung. Unerwünschte Wirkungen von Medikamenten verursachen einen bestimmten Prozentsatz von Krankenhauseinweisungen, und häufig sind es die Wechselwirkungen der verschiedenen Medikamente untereinander. Das überrascht nicht. Etwa jeder Dritte über 70 nimmt fünf bis acht Arzneimittel pro Tag, jeder 20. sogar mehr als 13 .
Groß ist diese Problematik, Polypharmazie genannt, bei Menschen mit Zuckerkrankheit, da sie häufig zusätzlich an Bluthochdruck, Osteoporose, Osteoarthritis und chronischer Entzündung der Atemwege leiden.
Verstärkung oder Abschwächung
Wechselwirkungen können bei allen «Etappen» des Medikamentenwirkstoffes auftreten, bei der Aufnahme in die Blutbahn, bei der Verteilung im Gewebe, bei der Verstoffwechselung, und beim Ausscheiden. Es kommt zu toxischen Effekten, zur Verstärkung von Nebenwirkungen oder sogar zum Verlust der Wirkung.
Jetzt alarmiert eine folgenschwere Interaktion: Besonders Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzschwäche können die Sensibilität von Zellen gegenüber Insulin erhöhen, und zu einer zu starken Absenkung des Blutzuckerspiegels, Hypoglykämie, führen.
Immer öfter zu wenig Zucker
Während grundsätzlich die Zahlen für zu hohen Blutzuckerspiegel zurückgehen, nehmen Fälle von gefährlicher Unterzuckerung zu. Bei einer Beobachtung von 3.808 Patienten (Durchschnittsalter: 68,6 Jahre) berichteten 409 von einem derartigen Zwischenfall in den vergangenen 12 Monaten. Auswertungen zeigen, dass die Gefährdung der Betroffenen sehr hoch ist.
Hypoglykämie kann zu Gehirnschäden führen, und erhöht statistisch in den darauffolgenden 30 Tagen erheblich das Sterberisiko. Bereits die zunehmende Bewusstseinseintrübung und fehlende Schutzreflexe können den Erstickungstod auslösen.
Pflanzenstoffe im Kampf gegen Diabetes
Eine ganze Reihe von pflanzlichen Substanzen aus diversen Volksmedizinen eignen sich sowohl vorbeugend, im prädiabetischen Zustand sowie zur Unterstützung einer ärztlich verordneten medikamentösen Therapie gegen den Blutzucker, darunter: Extrakte aus Banabablättern, aus der Heilpflanze Gymnema Sylvestre und aus der Bitter-Melone, die neben anderen wirkungsvollen Substanzen in dem chronobiologischen Präparat Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) tageszeitlich korrekt zur Verfügung gestellt werden.