Den Tropenbaum Anacardium occidentale kennt niemand – seinen ölhaltigen Samen, die Cashewnuss, kennt und schätzt man bei uns sehr wohl. Die Nüsse sitzen auf dem Fruchtboden des so genannten Cashewapfels auf und haben es in sich. Sie dürfen ab sofort als ein weiterer Beweis für die Existenz einer «Schatztruhe Natur» betrachtet werden, denn sie helfen gegen Diabetes.
Cashewnuss zur Regulierung des Insulinspiegels
Vor allem in Brasilien, aber auch in südlicheren Abschnitten des südamerikanischen Kontinents, wird die Cashewnuss von der traditionellen Volksmedizin bei erstaunlich vielen Krankheitsbildern eingesetzt.
Ein Team der Universität von Montreal (Kanada) bestätigte jetzt der Cashewnuss die seltene Kombination von zwei extrem positiven Eigenschaften zur Vermeidung oder Verringerung einer Störung des Glucosestoffwechsels: Ihre Moleküle fördern den direkten Übergang des Zuckers aus dem Blut in die Zelle, und normalisieren außerdem die Vorgänge der Fettverbrennung.
Beide Aktionen tragen signifikant zur natürlichen Regulierung des Insulinspiegels bei, wie die seit Generationen bewährten Volksmedizin-Extrakte von Banaba (Philippinen) oder Gymnema Sylvestre (Indien). Die Cashewnuss darf also ab sofort auch mit dieser Zielsetzung ohne schlechtes Gewissen genossen werden.
Nahrungsergänzung stellt alle nötigen Substanzen bereit
Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) ist die erste Wahl als schon sehr bewährte Nahrungsergänzung zur natürlichen Regulierung des Blutzuckerstoffwechsels mit tropischen Extrakten wie Banaba, Gymnema Sylvestre, Vanadiumsulfat, L-Carnitin, Blaubeer-Extrakt und einer Reihe anderer harmonisch agierender Vitamine, die in einer tageszeitlich korrekten Zufuhr zur Verfügung stehen.