Dass der gesunde Knochen Calcium benötigt, ist unumstritten, doch kritische Stimmen verweisen auf das Risiko durch Kalkablagerungen dort, wo man sie auf keinen Fall möchte: in Gefäßen. So manche Studie verweist deshalb auch auf einen Zusammenhang von Kalkaufnahme und Herzattacken. Nun liefern Wissenschaftler die dringend überfällige Antwort: Calcium – ja, aber unbedingt gemeinsam mit Vitamin K und Vitamin D! Das erste dirigiert die Calcium-Moleküle weg von den Arterien und hin zu den Knochen. Das zweite sorgt überhaupt erst dafür, dass bioverfügbares Calcium aus der Nahrung oder aus Ergänzungsmitteln absorbiert wird.
Calcium nur mit Vitamin K und D
Speziell die Aktivität von Vitamin K durch das von ihm abhängige Enzym MGP liefert den einzigen Mechanismus, der eine Verkalkung der Gefäße unterbindet. Erstmals glaubt man jetzt jene Menge dieses Vitamins zu kennen, die einen anhaltenden Schutz bietet. Leider kommt sie sogar im Organismus gesunder, junger Erwachsenen nur zu etwa 70 Prozent vor, und nimmt im Alter auf etwa 30 Prozent ab. Damit wächst durch eine falsche Reaktion stetig das Risiko einer Gefäßerkrankung.
Effektive Substanzen gegen Osteoporose
Bei einer empfehlenswerten Zufuhr an Substanzen zur Abwehr von Osteoporose ab der Lebensmitte sollten deshalb als Paket die klassischen Nährsubstanzen für den Knochen (MCHC, Calcium, Isoflavone, Magnesium und MSM) unbedingt ausreichend auch durch die Vitamine K und D ergänzt werden. Diese finden sich in optimaler Dosierung in der chronobiologischen Nahrungsergänzung Osteochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).