Die Zahlen sind eindeutig. Die Fruchtbarkeit der Frau erreicht Anfang 20 den Höhepunkt, und fällt nach neuesten Erkenntnissen qualitativ bereits um das 30. Lebensjahr und besonders deutlich nach dem 35. ab. Ab dem ersten Lebensdrittel verfügt der weibliche Körper Schätzungen zufolge nur mehr über rund 12 Prozent der Follikelmenge, mit der er geboren wurde, und mit 40 nur noch über 3 Prozent.
Fortpflanzungsprobleme weit verbreitet
Bis zu 50 Prozent der Reproduktionsstörungen gehen auf das Konto des weiblichen Körpers, und in bis zu weiteren 20 Prozent finden sich Faktoren sowohl beim Mann als auch bei der Frau. Je länger ein Paar – wie es medizinisch heißt – subfertil bleibt, desto schwieriger erweist sich eine effektive Behandlung. Fertilitäts-Experten wird das helfen nicht leicht gemacht. Einerseits nahm die Zahl von Frauen mit Störungen der Fruchtbarkeit seit 1982 leicht ab. Gleichzeitig stieg jedoch der Anteil von Schwangerschaften mit schweren Problemen oder nicht erwünschtem Ausgang mittlerweile auf bis zu 15 Prozent an.
Fruchtbarkeit mithilfe von Nahrungsergänzung steigern
Da eine geringe Fruchtbarkeit mehrere Ursachen haben kann, ist es das Ziel einer verantwortungsvoll konzipierten Nahrungsergänzung, unterschiedlichste Aminosäuren, Vitamine, Pflanzen-Extrakte und Spurenelemente zu kombinieren.
Damit wird versucht die Zeit vor einer Befruchtung optimal zu nutzen um die besten Voraussetzungen zu schaffen. Der Erfolg ist umso größer, je mehr Komponenten für eine Befruchtung auf natürliche Weise angeregt werden. Damit im Augenblick der Empfängnis nicht nur die Eiqualität stimmt, sondern auch alle weiteren Bedingungen für eine erfolgreiche Befruchtung berücksichtigt wurden. Das Zusammenwirken der Inhaltsstoffe unterstützt in modernen Rezepturen chronobiologisch und auf natürliche Weise die Behandlung einer weiblichen Fertilitätsstörung.
Wichtige Substanzen zur Förderung der weiblichen Fertilität
Myo-Inositol (ein Vitamin der umfangreichen B-Gruppe) ist ein bedeutender, bioaktiver Faktor des Zellwachstums. Studien belegen, dass in den drei Monaten vor einer Befruchtung ein höherer Moy-Inositol-Spiegel in der Follikelflüssigkeit ein Beleg für eine verbesserte Eizellenqualität ist. Dieses B-Vitamin beeinflusst auch den Gehirnstoffwechsel und erleichtert die körpereigene Produktion des Glückshormons Serotonin – ein Geschenk für jede nervlich stark beanspruchte Frau in dieser Zeit höchster Anspannung.
Diese Aminosäure L-Arginin verstärkt den Blutfluss zur Gebärmutter und den anderen Reproduktionsorganen und hilft, optimal geeignete Bedingungen für die Embryo-Implantation zu schaffen.
Übrigens: Als Maßnahme für die bevorstehende Entbindung mit möglichem Blutverlust erhöht sich die Gerinnungsfähigkeit des Blutes und damit auch das Thromboserisiko. Spezielle Substanzen der Tomate tragen risikolos zu einer normalisierten Bildung der Blutplättchen bei, und verbessern neben dem Schutz so auch die Blutversorgung in Zeiten größten Bedarfs.
Konzipiert nach Gesichtspunkten der Chronobiologie
Die chronobiologische Verabreichung ist die beste Voraussetzung dafür, Reproduktionsstörungen zu vermeiden, und eine Befruchtung auch weit über dem biologischen Fruchtbarkeitsgipfel von Anfang 20 hinaus zu unterstützen. Eine intelligente Rezeptur basiert auf der wissenschaftlichen begründeten Aufteilung der Wirkstoffe auf Kapseln entweder für den Morgen oder für die Einnahme am Abend, beispielsweise Myo-Inositol und L-Arginin zum Start in den Tag.