Rasurbrand ist vielleicht ein zu dramatisches Wort für die unangenehmen Begleiterscheinungen des täglichen Rasierens in Form von Rötungen, Pickelchen und Reizungen am Hals und an den Wangen. Die brennenden und juckenden Irritationen rechtfertigen durchaus einen Blick zum kosmetischen Arsenal der Frau mit speziellem Interesse an gewinnendem Aussehen. Vor allem durch Mundpropaganda erleben bestimmte Regenerationsstoffe und Nährsubstanzen für gesundes Haar und gepflegte Haut einen nicht zu übersehenden Siegeszug.
Welche Substanzen wirken sich positiv auf Haare und Haut aus?
Hier können stellvertretend für weitere genannt werden: Niacinamid unterstüzt den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel sowie die Energieproduktion im Haugewebe. Darüber hinaus hat es antioxidative Wirkung, daher ist es auch wichtig für gesunde Nerven, Muskeln und die DNA-Erhaltung. Biotin ist entscheidend für die Aminosäuren-Produktion und den Fettstoffwechsel. Es sorgt für eine stärkere Haardicke, Haarnachwuchs und kehrt das Grauwerden der Haare um. Zink erweist sich bei der Unterstützung der Funktion von Enzymen und der Absorption weiterer Mineralstoffe als hilfreich. Auch Selen schützt die Haare und Nägel effektiv. Als weitere wichtige Inhaltsstoffe sind u.a. Schachtelhalm, Hyaluronsäure und MSM.
Es gibt keinen Zweifel: Die tageszeitorientierte Unterstützung des Haut- und Haar-Stoffwechsels durch ein chronobiologisches Präparat wie Cerachron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) gefällt auch der rauen Männerhaut!
Richtig rasieren
Darüber hinaus ist auch ein bewusster Einsatz der Rasiertechnik, egal ob nass oder trocken, hilfreich: Gesicht mit warmem Wasser vorreinigen (reduziert Keimzahl), scharfe Klingen mit weniger Zügen wählen, da diese schonender arbeiten. Zudem sollte in Haarwuchsrichtung (wird auch glatt bei geringerer Reizung) rasiert werden.