Genau auswählen, früh beginnen. Wer sich auf dieser Basis zur regelmäßigen Einnahme von pflanzlichen Radikalenfängern entscheidet, hat die besten Karten. Antioxidative Vitamine und Mineralstoffe können auf Sicht von zehn Jahren und mehr, die Gesamtsterblichkeit messbar reduzieren.
Antioxidantien reduzieren Sterblichkeit
Unter Führung der Universität Zürich leiteten Wissenschaftler ein europäisches Prognose-Programm über Zusammenhänge von Nahrung und den vorherrschenden Todesursachen. Sie sammelten Daten von 23.934 Personen, die zu Beginn der Untersuchung weder ein Herzleiden noch Krebs aufwiesen. In den folgenden Jahren ereigneten sich 1.101 Todesfälle, davon zwei Drittel durch die Killer Nummer 1 und 2. Viele Testpersonen hatten sich zusätzlich zur Ernährung gelegentlich oder regelmäßig mit Vitaminen versorgt. Das alleine beeinflusste nicht ihr individuelles Erkrankungsrisiko.
Lediglich die Einnahme von ausgewiesenen Antioxidantien mit der Zielrichtung der Neutralisierung gefährlicher Sauerstoff-Radikale führte zu statistisch signifikanten Ergebnissen. Die fielen mit einer Reduzierung der Gesamtsterblichkeit um bis zu 42 Prozent sehr deutlich aus (EPIC, European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition, 2011).
Weniger Todesfälle durch Krebs
Sehr unterschiedlich war die Regelmäßigkeit der Versorgung mit Antioxidantien über diesen langen Zeitraum. Einige schluckten Nahrungsergänzungen, die zur täglichen Einnahme konzipiert waren, nur fünfmal im Monat. Andere begannen damit erst lange nach dem Start der Aufzeichnungen, denn alles war freiwillig. Trotz dieser unwissenschaftlichen Untersuchungs-Details kommt das Forscherteam zu dem Schluss: Wer sich mit antioxidativen Vitaminen versorgt, könnte ein reduziertes Krebs-Sterblichkeitsrisiko und eine geringere Wahrscheinlichkeit eines zu frühen Todes generell haben.
Pflanzenstoffe im Kampf gegen Krebs
Die Effekte von Wirkstoffen aus der Botanik beeinflussen nicht nur die Erneuerung und Regenerierung der menschlichen Zelle, sondern verstärken sogar den Schutz vor der Entstehung von Krebs. Sie reduzieren vor allem die Risiken durch chronische Entzündungen und freie Sauerstoffradikale, Hauptursachen der Krebsentstehung.
Insgesamt etwa ein Dutzend natürlicher Phytostoffe wurde von der angesehenen Wissenschaftszeitschrift «Nature» in einem Aufsehen erregenden Bericht (Cancer Prevention with Dietary Phytochemicals) als aktiv krebsprotektiv eingestuft.. Zu diesen Stoffen zählen u.a. Diallylsulfid, Indol-3-Carbinol, Curcumin, Capsaicin, Katechine und Ecdyson. Diese Substanzen werden zeitlich korrekt in dem chronobiologischen Präparat Onchochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) bereitgestellt.