Niemand möchte eine schlechte Haut haben, und doch kämpfen viele Menschen mit Hautunreinheiten wie Akne und anderen Hauterkrankungen. Die gute Nachricht: Dies ist kein unabänderliches Schicksal. Die Haut lässt sich effektiv verbessern, und zwar auf natürliche Weise, mithilfe von Pflanzenstoffen.
Akne: Ein unschönes Hautleiden
Bei Akne handelt e sich um die häufigste Hautkrankheit überhaupt. Vor allem Jugendliche sind davon betroffen. Sie kämpfen oft mit unschönen Hautveränderungen wie Pickeln Mitessern und Pusteln, die sich in den meisten Fällen im Gesicht bemerkbar machen. Zum Glück verschwindet die Akne nach der Pubertät meist wieder. Dennoch kämpfen auch einige Erwachsene mit dem lästigen Hautleiden, das psychisch äußerst belastend sein kann. Aber wie kommt es überhaupt dazu? Zahlreiche Faktoren spielen eine Rolle.
Hormone haben Einfluss auf das Hautbild
In vielen Fällen sind Hormonschwankungen schuld. Wenn Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, stellen die Talgdrüsen mehr Fett her. Dadurch kommt es zu einer Verstopfung der Poren. Das Resultat sind u.a. Mitesser, Entzündungen und Pickeln. Bei Frauen kann es vor allem vor der Regelblutung zu einer unreinen Haut kommen, auch das Absetzen der Pille, die Pubertät sowie die Wechseljahre können den Hormonhaushalt stören.
Medikamente und Umwelt spielen eine Rolle
Aber nicht nur Hormone können die Haut negativ beeinflussen. Auch eine erbliche Veranlagung kann eine mögliche Ursache für Akne sein. Sind andere Familienmitglieder ebenfalls davon betroffen, steigt das Risiko, selbst irgendwann Akne zu entwickeln. Selbst die Umwelt kann Auswirkungen auf unsere Haut haben. Eine übermäßige Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien kann auf der Haut Spuren hinterlassen. Was viele vergessen: Auch bestimmte Arzneien können die Haut in Mitleidenschaft ziehen. Dazu zählen etwa Präparate wie Antibiotika, und Antidepressiva, die vor allem bei langfristiger Einnahme zu unreiner Haut führen können.
Falsche Ernährung fördert Akne
Kaum ein Faktor spielt eine größere Rolle für das Erscheinungsbild der Haut als die Ernährung. Eine fettreiche Kost, die reichlich Fertigprodukte und Fastfood beinhaltet sowie weißer Zucker können die Poren verstopfen. Auch Milchprodukte, bestimmte Zitrusfrüchte und Lebensmitteln, die stark säurehaltig sind, begünstigen unschöne Akne. Nicht zuletzt sind häufig Kohlenhydrate mögliche Übeltäter, da sie zu hormonellen Veränderungen führen, die wiederum Akne zur Folge haben.
Nikotin und Alkohol sind schädlich
Auch Raucher haben ein erhöhtes Risiko, das unschöne Hautleiden zu entwickeln. Nikotin zerstört die Haut von innen und außen, führt zu Unreinheiten und lässt uns schneller altern. Darüber hinaus steht Alkohol in Verdacht, Akne auszulösen. Das beliebte Genussmittel kann sich auf den gesamten Stoffwechsel und die Organe auswirken. Zudem fördert das Zellgift Entzündungen, drosselt den Stoffwechsel und scheidet wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Zink verstärkt aus, was wiederum unschöne Pickel auf der Haut hinterlässt. Kommt Nikotinkonsum noch hinzu, kann sich die Akne weiter verschlimmern.
Darmgesundheit ist gleich Hautgesundheit
Darüber hinaus kann eine schlechte Verdauung zu Hautproblemen führen. In der bekannten Weisheit „Der Tod sitzt im Darm“ liegt viel Wahres. Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, können zahlreiche Krankheiten entstehen. In Folge kann es passieren, dass der Darm wichtige Nährstoffe nicht mehr aufnehmen und an den Körper weitergeben kann. Können Giftstoffe nicht ordnungsgemäß ausgeschieden werden, kann sich dies ebenfalls auf unserem Hautbild bemerkbar machen.
Richtige Hautpflege entscheidend
Ob Sie es glauben oder nicht: Wird keine richtige Hautpflege betrieben, können sich unschöne Spuren auf unserem größten Sinnesorgan zeigen. Speziell Produkte, die über reichlich Fett und Öl verfügen, können die Poren verkleben. Daher ist der Einsatz spezieller Pflegeprodukte für Akne-Patienten Pflicht. Am besten sollte ein Hautarzt zur Rate gezogen werden, der eine speziell auf die Haut abgestimmte Pflege empfehlen kann. Auch der Einsatz bestimmter Cremen, die reich an Retinoiden sind, kann hilfreich sein. Der Dermatologe kann auch Antibiotika und andere Arzneien verschreiben, die entzündungsauslösende Prozesse reduzieren, und auf diese Weise das Hautbild verbessern.
Wichtig ist auch, abends immer das Make-up vollständig zu entfernen, um die Entstehung von Pickeln zu vermeiden. Nicht zuletzt sollte die Haut nicht zu oft gereinigt werden, da dadurch ihr Säureschutzmantel angegriffen wird, wodurch Entzündungen entstehen können. Ein No Go ist auch, an Hautunreinheiten herumzudrücken. Dadurch verschlimmert sich die Akne häufig und Narben bleiben zurück.
Stress entgegenwirken
Ein Tipp zum Schluss: Vermeiden Sie Stress. Auch wenn wir diesen nicht vollständig aus unserem Leben eliminieren können, sollten wir dennoch Maßnahmen zur Stressreduktion ergreifen. Stress kann sich nämlich ebenfalls negativ auf die Haut auswirken, da dadurch die Testosteronproduktion angekurbelt und dadurch die Pickelentstehung gefördert wird.
Nahrungsergänzung im Kampf gegen Akne
Um eine schöne Haut zu unterstützen, erweisen sich bestimmte Vitamine und Mineralstoffe als nützlich. Studien konnten bereits belegen, dass z.B. Zink Akne verbessert und ähnlich wirkt wie eine Behandlung mit Antibiotika. Auch Vitamin A spielt eine wesentliche Rolle zur Behandlung von Akne. Darüber hinaus wirken sich Stoffe wie Vitamin B3, B6 und B5 günstig auf die Haut aus. Thymusextrakt enthält zudem immunstimulierende und -modulierende Wirkstoffe. Klettenwurzel-Extrakt enthält effektive Stoffe, die der Blutreinigung dienen.
In der chronobiologischen Nahrungsergänzung Akne Plex® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) finden sich diese und andere wertvolle Substanzen, die eine gesunde und schöne Haut fördern, und besonders geeignet zur Behandlung von Akne vulgaris und verwandten Entzündungen der Talgdrüsen sind.