Ein Praxisleitfaden zur Einordnung des »Bausteins« Hormone in die Anti-Aging-Medizin: zur Behandlung von Alterungssymptomen und -beschwerden, aber auch als frühzeitige ÂMaßnahme zur Prävention von Alterungsfolgen.
Androgene und anabole HormonÂdefizite: Bedeutung von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und der Adrenopause; Testosteron bei Mann und Frau; Bedeutung des Wachstumshormons und der Somatopause.
Sexualhormone Östrogene und GestaÂgene: ÂÖstrogene beim Mann; risikoarme, physiologische Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause; Herausstellung des Progesterons als bedeutenÂdes, systemisch wirkendes Hormon; Wiederentdeckung des ersten Steroidhormons Pregnenolon.
Tryptophan-Serotonin-Melatonin-System: das häufige Serotonin-Defizit-Syndrom; die umfassende klinische Bedeutung von Melatonin.
Sonderthemen und Kasuistiken: ÂAbgerundet werden die Hormonkapitel durch Beiträge zu chronobiologischen und orthomolekularen ÂAspekten bei Hormongaben und durch KasuÂistiken zur Beurteilung von Hormonbefunden aus dem Labor.
PD Dr. Alexander Römmler ist Facharzt für Gynäkologie und GeburtsÂhilfe mit Schwerpunkt Endokrinologie. Im Zuge seiner umfangreichen praktiÂschen und wissenschaftlichen Tätigkeit Âgründete er die Praxisklinik Hormonzentrum ÂMünchen (1981), betreibt eine SpezialÂsprechstunde Präventions- und Anti-Aging- Medizin (seit 1995); war GründungsÂmitglied
(1998), Präsident und danach (seit 2009) Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V. (GSAAM). Auch die Koautoren sind Mitglieder der GSAAM.