Bei Mineralmangel steigt der oxidative Stress auch für das Skelettsystem an. Die mikrofeine Knochensubstanz braucht eine spezielle Versorgung mit einer Substanz namens MCHC.
Gefahr durch freie Radikale
Eine typische und risikobehaftete Altersveränderung betrifft die Knochenstruktur, Matrix genannt, und über ihren Zustand sagt die Knochendichtemessung wenig aus. Denn möglicherweise geht eine besonders große Gefahr unbemerkt von bestimmten Blutbestandteilen aus: von Blutzucker, beziehungsweise von aggressiven Sauerstoff-Radikalen.
Eine Art Karamelisierung
Erst jüngste Forschungsergebnisse deckten einen schwerwiegenden Einfluss von Glukose auf normalerweise widerstandsfähige Eiweißkomplexe wie Kollagen der Knochenmatrix auf: Zwischen ihnen kommt es durch Oxidation zu einer Art Karamelisierung, die sich ins mikrofeine Knochengerüst einlagert. Bekannt ist seit langem, dass Zuckermoleküle in jeder Form bestimmte Substanzen reduzieren, und jetzt ist erwiesen: Das gilt sogar für die Knochen.
Diabetes und Frakturrisiko
Diese Phänomene sind besonders präsent bei Diabetes, und ebenso ist die Insulin-Resistenz gleichbedeutend mit ständig erhöhtem Frakturrisiko. Zusätzlich droht unter Mitwirkung aggressiver Sauerstoff-Radikale ständig der Entzug von Elektronen aus Fettmolekülen im Blutstrom. Auch die daraus resultierende Oxidation unterminiert die Knochengesundheit, zunehmend entsprechend dem Alter. Auch niedrige Vitamin D-Spiegel gelten als frühes Warnsignal für einen drohenden Bruch der Hüfte.
Optimale Knochenversorgung
Präventiv empfiehlt sich die rechtzeitige Versorgung des Knochens mit ausgetesteten, hochwertigen Nährstoffen durch einen bio-aktiven Mineralien-Vitamin-Komplex namens mikrokristalliner Hydroxylapatit MCHC® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) speziell für das Knochengerüst.