Für einige wenige ist er ein amerikanischer Held, für viele im Medizingeschehen ist er ein unangenehmer Glaubenseiferer. Jedenfalls ist die Warnung, die ein gewisser Hormonspezialist der Universität Kalifornien namens Dr. Peter C. Butler schon 2008 ausgesprochen hat, jetzt Gegenstand einer Untersuchung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde F.D.A. und durch die Europäische Medizin-Agentur. Die Frage ist: Ob ein in 60 Ländern zugelassenes Diabetes-Medikament das Risiko einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse erhöht – eine mögliche Vorstufe einer Krebserkrankung des Pankreas. Diese schwer zu meisternde Schicksalsprüfung gilt seit dem unabwendbaren Tod des Apple-Pioniers Steve Jobs mit 46 Jahren als Horror-Bedrohung.
Versuch mit Ratten
Dr. Butler gewann seine Erkenntnisse an Versuchen mit Ratten. Der Hersteller des verwendeten Medikaments verteidigte sich vehement mit eigenen Versuchsergebnissen ohne gefährliche Befunde. Der Endokrinologe hielt mit der Auffassung dagegen, dass gesunde, junge Tiere vermutlich nicht gefährdet seien, jedoch aber alte Tiere, und er verschreibt seinen Patienten dieses Diabetes-Mittel nicht.
Ähnliche Glaubenskriege um reale oder nur sehr seltene Gefahren erlebte das amerikanische Gesundheitswesen auch schon mit millionenfach verschriebenen Herzmedikamenten. Ihre Verschreibung wurde stark eingeschränkt, nach mehreren Jahren wurden allmählich Stimmen laut, diese Maßnahme wieder aufzuheben.
Pflanzenstoffe im Kampf gegen Diabetes
Anti-Aging-Medizinern dienen diese Beispiele als Anlass, auf die herausragende Bedeutung jeder Prävention hinzuweisen, die auch in Hinblick auf eine Vermeidung der neuen Volksepidemien wie Gefäßleiden, Krebserkrankungen und Zuckerkrankheit oder als Begleitung ihrer Therapie begründet ist.
Bei Diabetes mellitus hat die Einnahme von speziellen Pflanzensubstanzen als Vorsichtsmaßnahme ebenso ihre Rechtfertigung wie als natürliche Unterstützung einer klassischen Zuckerbehandlung. In Abstimmung mit dem Arzt kann möglicherweise die Dosierung von Medikamenten angepasst werden.
Chronobiologische Nahrungsergänzung
Klinisch geprüfte und bewährte pflanzliche Substanzen finden sich vor allem in den Volksmedizinen Südostasiens. Darunter Extrakte aus Banabablättern, aus der Heilpflanze Gymnema Sylvestre und aus der Bitter-Melone. Diese Haupt-Phytostoffe werden tageszeitlich korrekt in dem chronobiologischen Präparat Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) mit Mineralien, Vitaminen und Aminosäuren kombiniert. Sie alle bewirken in der Vorsorge eine gut verträgliche Normalisierung des Zuckerstoffwechsels.