Das Bemühen, möglichst schadstoffarmes Gemüse und Früchte zu verzehren, wirft immer wieder die Frage auf: Für welche Bioprodukte lohnt es sich eigentlich, wesentlich mehr Geld auszugeben?
Lebensmittel mit hohen Belastungen
Bei der Antwort hilft die Liste des «dreckigen Dutzends» – jene Produkte, die in der Regel die höchsten Belastungen aufweisen, wenn sie konventionell gezüchtet werden. Hier ist ein Extra-Euro eher gerechtfertigt als für die von Grund auf weniger belasteten.
Das ist das «dreckige Dutzend» aus dem Garten und vom Feld: Apfel Sellerie, Erdbeere, Pfirsich, Spinat, Nektarinen, Import-Trauben, Peperoni, Kartoffel, Blaubeeren, Kopfsalat und Grünkohl. Hier könnte die Bio-Qualität einen großen Unterschied ausmachen. Unter den «sauberen» ragen die Zwiebel, der Mais und der Spargel hervor – für sie bräuchte demnach kein Bio-Aufpreis bezahlt werden.
Bioprodukte gesünder
Nachdem Wissenschaftler der Universität Newcastle 343 Studien ausgewertet hatten, stellten sie fest, dass Bio-Produkte im Vergleich zu Convenience-Erzeugnissen tatsächlich gesünder sind. Trotzdem greifen viele von uns immer wieder zu nicht-organischen Lebensmitteln, und sind darüber hinaus schädlichen Substanzen aus der Umwelt ausgesetzt. Spezielle Entgiftungs-Kuren können helfen, um uns von Schadstoffen zu befreien.
Wirkungsvolle Detox-Therapie
Eine Detoxifikationstherapie, auch als Entschlackung bekannt, hilft dem Körper, Schadstoffe abzubauen, und die körperliche und seelische Gesundheit wiederherzustellen, indem sie die Darmflora aufrechterhält, und die natürliche Abwehrkraft und Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Infektionen, Allergien und Hautkrankheiten stärkt sowie chronischen Erkrankungen wie Arthritis, Herzkreislaufproblemen, Diabetes und Fettsucht entgegenwirkt.