Sie können die Etiketten der Nahrungsmittel genauer studieren. Sie können 15 Minuten früher aufstehen und in größerer Ruhe frühstücken. Sie können in der Küche häufiger nach einem Messbecher greifen. Aber Realität ist: Ess-Sucht lässt sich mit Vernunft alleine nicht erfolgreich kontrollieren. Mangelzustände an Vitaminen, Spurenelementen und essenziellen Botenstoffen vor allem im seelischen Spannungsbereich produzieren Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände und auch Heißhunger, der direkt an die Kühlschranktüre führt.
Ess-Sucht führt zu Serotoninmangel
In der Normalernährung fehlen heute wichtige Aminosäuren wie Tryptophan. Im Idealfall würde nach einem komplexen Prozess dadurch über den Zwischenschritt von 5 HTP im Gehirn der natürliche Spiegel von Serotonin angehoben – das ist unser „Glückshormon“. Es steuert den Organismus zwischen den Extremen von Lustgefühl, Aggression und Depression. Psychische Belastungen, chronischer Stress, ja, das moderne Leben insgesamt, führen häufig die Serotonin-Situation in den Mangelbereich. In diesem Zusammenhang muss ein eminent wichtiger Faktor für übermäßige Ernährung gesehen werden.
5 HTP und wichtige Pflanzenstoffe
Die heute mögliche wissenschaftlich ausgewogene Zufuhr von 5 HTP erlaubt den Einsatz interessanter pflanzlicher Stoffe zur Appetitzügelung, ohne das Stimmungstief gefährlich auszuweiten. Diese Kombination ist erfolgreich, weil auch die seelische Seite der Stoffwechselentgleisung voll berücksichtigt wird. Der Organismus wird bereits vor dem Frühstück auf Kalorienverbrennung, Gewichtskurs und Gefühlsbalance getrimmt.
Zur Stoffwechsel-Anregung dienen die stimulierenden Substanzen aus der Kaffeebohne und aus der Kletterpflanze Guarana. Die gleichzeitige Versorgung mit 5 HTP lässt den Serotininspiegel ansteigen. In der Nahrungsergänzung Seroslim® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) werden diese Stoffe perfekt dosiert und tageszeitlich korrekt zur Verfügung gestellt.