Kann schon die Chronobiologie im Körper eines 30- bis 40-Jährigen für sein Schicksal im Alter mitentscheidend sein? Dann sollte niemand die Entscheidung für ein gesünderes Leben auf später verschieben. Eine einzigartige Studie beweist: Wer vor der Lebensmitte signifikant übergewichtig ist, riskiert die Gesundheit seines Gehirns, und lebt mit einem erhöhten Risiko einer späteren Demenzerkrankung. Die Erklärung liefert, einfach auf den Punkt gebracht, das Bauchfett. Dieses sogenannte viszerale Fett produziert entzündungsfördernde Botenstoffe, und setzt sie frei. Sie greifen überall im Körper Gefäße an – allen voran unsere wichtigsten, die das Gehirn und das Herz versorgen.
Übergewicht in jungen Jahren hat negative Folgen für das Gehirn
Weltweit gelten zurzeit 1,6 Milliarden Menschen als korpulent. In den Vereinigten Staaten und in Europa sind leiden schon 50 Prozent der Erwachsenen an Übergewicht. Überall suchen Wissenschaftsteams nach Lösungen, auch im angesehenen Karolinska Institut, Stockholm. Dort wurden vor 30 Jahren bei 8.534 Zwillingen das Gewicht und der Body-Mass-Index ermittelt. 2.451 Zwillinge waren damals übergewichtig (Body-Mass-Index 25 bis 30) oder fettleibig (BMI über 30). Jetzt, im Alter von 65 Jahren oder mehr, wurden sie alle erneut untersucht, und die früheren Ergebnisse mit der aktuellen Wirklichkeit abgeglichen. Gemessen wurden jetzt auch die kognitiven Fähigkeiten.
Nur bei einem Viertel der damals schon unter Übergewicht leidenden Zwillinge war der Zustand des Gehirns noch unauffällig. Bei der Mehrzahl wurde an Hand von international anerkannten Tests bereits ein Abfall der Gehirnleistungen ermittelt, der über das altersnormale Maß hinausging. Fazit: Wer sein Gewichtsmanagement vernachlässigt, geht auch sorglos mit seinen grauen Zellen um.
Effektive Pflanzenstoffe helfen beim Gewichtsmanagement
Eine Reihe von pflanzlichen Wirkstoffen bewährt effektiv sich bei der Gewichtsoptimierung. Diese reduzieren im Magen-Darm-Bereich die Aufnahme von Fetten, Stärke und Zucker aus der Nahrung. Wie eine Art biologischer Magnet ziehen sie die größten Energiemoleküle an, die so gebundenen Moleküle scheidet der Körper unverdaut wieder aus.
Vermieden wird dadurch ihre Ablagerung in Fettdepots. Das gilt sowohl für Fette, wie für Stärke und Zucker. Die positive Energiebilanz dieser Effekte ist beachtlich: Jedes einzelne Gramm Kohlenhydrate (Stärke, Zucker) würde normalerweise mehr als vier weitere Kalorien einschleusen. Jedes einzelne Gramm Fett sogar mehr als doppelt so viel, nämlich 9,3 Kalorien.
Zu den bewährtesten Pflanzenstoffen im Kampf gegen Übergewicht zählen u.a. Bitterorange, Ginkgo biloba, Afrikanische Mango, Weißdorn, und Grüner Tee, die tageszeitlich korrekt in der chronobiologischen Nahrungsergänzung Chronoslim® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) zur Verfügung gestellt werden.