Prostata: Vorsorge beginnt im Kopf

Typisch Mann, leider. Nicht einmal jeder fünfte nimmt an einer Vorsorgeuntersuchung teil. Das ist besonders beklagenswert in Bezug auf eine Krebserkrankung der Prostata: Sie ist eine jener Krebsarten, die als «in jeder Phase gut behandelbar» eingestuft wird – im Gegensatz beispielsweise zu Lungenkrebs. In Deutschland erkranken täglich rund 170 Männer (von 40 Millionen) am Prostatakrebs.

Untersuchung der Vorsteherdrüse wichtig

Die gezielte Untersuchung der Vorsteherdrüse wird ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Diese wichtige Drüse befindet sich unterhalb der Harnblase und umgibt die Harnröhre. Die Prostata selbst ist lediglich kastaniengroß. Sie bildet eine Substanz, die beim Samenerguss in die Harnröhre abgegeben wird, und sich mit den Spermien vermischt. Die Untersuchung der Vorsteherdrüse kann die nötigen Informationen für einen gezielten Schutz der gesunden Prostata beisteuern, sowohl in Anbetracht eines familiär bedingten ausgeprägten Krebserkrankungsrisikos, als auch zur Linderung der Auswirkungen einer gutartigen Vergrößerung der Prostata.

Phytostoffe für die Prostata

Mehr als ein Dutzend speziell in Bezug auf die Prostata bewährter pflanzlicher Quellen wie Kürbis, Zitterpappel, Brennnessel und Goldraute liefern Tausende chemische Substanzen mit wachstumshemmenden, antientzündlichen und die Immunkräfte verstärkenden Eigenschaften.

In einer speziellen, aufeinander abgestimmten Kombination mit unterschiedlichen Aufgaben für den Tag und in der Nacht – worauf die Silbe «chron» hinweist, – berücksichtigt das Nahrungsergänzungsmittel Prostachron^® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) den wissenschaftlich ermittelten tageszeitlichen Bedarf. Während des Tages soll die Entleerung der Blase gefördert werden, nachts schleichende Enzündungen reduziert werden. Die Bestandteile werden so aufgeteilt, dass sie ihre Wirkungen gemeinsam verstärken, und nicht gegenseitig hemmen: Nicht der schlechteste erste Schritt zu ernst genommener Vorsorge.