Akuter Stress wird zunehmend als Auslöser für einen Herzinfarkt betrachtet. Doch wie erkennt man rechtzeitig vor dem schweren Druckgefühl mit Vernichtungsangst in der Brust, dass die Belastungen dem Körper bald zu viel werden? Sobald aktuell die Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut, im Speichel oder im Urin erhöht sind, kann es zu spät sein.
Cortisol im Haar deutet auf Herzinfarkt hin
Ein neuer Weg mit vorausschauenden Ergebnissen ist die Cortisol-Messung aus dem Haar, wobei die ersten Zentimeter nahe der Haarwurzel in etwa das Hormongeschehen der letzten drei Monate wiedergeben. Forscher der Universität Toronto nahmen diese Messung bei 56 Patienten mit starken Herzproblemen in einer Klinik vor. Alle hatten Cortisolwerte, die im Durchschnitt um 30 Prozent höher waren als bei anderen Krankenhauspatienten. Da gerade die ersten Zentimeter der Haare besonders mit dem Stress-Botenstoff Cortisol beladen waren, vermutet man, dass über einen Zeitraum von mehreren Wochen jeweils Stress der entscheidende Faktor für den Herzinfarkt war.
Wichtige Substanzen, um das Herz zu schützen
Besonders bei permanenter Stressbelastung unterstützen natürliche Wirkstoffe wie Enzyme, Aminosäuren, B-Vitamine und andere Stoffe gefäßschützend, blutdrucksenkend und entzündungshemmend die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems, zum Beispiel in dem tageszeitlich korrekten Präparat Cardiochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) mit unterschiedlicher Zusammensetzung für den Tag und für die Nacht.
Besonders effektiv erweisen sich dabei u.a. Substanzen wie Folsäure, die bei regelmäßiger Einnahme die Inzidenz von Herzinfarkten jährlich um etwa 10 Prozent senkt, Vitamin B6 zur Absenkung des Blutdrucks, Magnesium zum Schutz vor Koronarspasmen, und Calcium zurBlutdruckregulation sowie Blutgerinnung. Nattokinase trägt wiederum zur Verbesserung der Mobilität des Blutes bei.