Übergewicht: Ist das Fernsehen schuld?

Wer täglich 2.000 Kalorien zu sich nimmt, und nur Essen wählt, das er im Fernsehen sieht, könnte bald Übergewicht entwickeln, denn er konsumiert möglicherweise das 25-fache der empfohlenen Menge an Zucker, und die 20-fache Menge an Fett. Gleichzeitig würden Früchte, Gemüse und Milchprodukte deutlich unterrepräsentiert sein. Weltweit warnen Wissenschaftler zunehmend davor, dass Werbespots auf dem Bildschirm jene Nahrungsbestandteile überbetonen, die mit chronischen Erkrankungen in einem Atemzug genannt werden.

Weltweites Problem: Übergewicht

Das sind vor allem gesättigte Fette, Zucker und Salz. Demnach werden jene vernachlässigt, die vor Krankheiten schützen können (Ballaststoffe, Vitamine, Calcium und Kalium). Aus den weit verbreiteten Ernährungsrichtlinien in Form einer Pyramide werden bestenfalls Vollkornprodukte zufriedenstellend dargestellt. Wissenschaftler beklagen vor allem, dass Regierungen nur etwa zwei Prozent der Summe, mit der die Nahrungsmittelindustrie den Konsum anheizt, für Aufklärung über gesunde Ernährung ausgeben.

Übergewicht hat sich in den letzten Jahren zu einer weltweiten Epidemie entwickelt. In Deutschland gelten zwei Drittel aller Männer un die Hälfte aller Frauen als übergewichtig. Ein Viertel ist sogar als stark übergewicht einzustufen. Liegt der Body-Mass-Index höher als 25 spricht man von Übergewicht. Ein Wert von über 30 deutet sogar auf Fettleibigkeit hin. Ursache für diesen verheerenden Trend sind die ungesunden Ernährungsgewohnheiten in der westlichen Welt. Auch ein hoher Alkoholkonsum, wenig Bewegung und diverse Medikamente können das Gewicht nach oben treiben. Dabei ist es ganz einfach: Wer abnehmen will, muss mehr Kalorien verbrennen, als er zu sich nimmt.

Gewichtsmanagement mithilfe der Chronobiologie

Wer nach natürlichen Methoden sucht, um sein Gewicht unter Kontrolle zu bekommen, sollte sich auf die Schätze der Natur verlassen. Diese liefert alle nötigen Pflanzenstoffe, die ein gesundes Gewicht fördern und überschüssige Pfunde schmelzen lassen. Dazu zählen u.a. Substanzen wie Bitterorange, Weißdorn, Afrikanische Mango, Ginkgo biloba und Grüner Tee. Diese natürlichen Stoffe helfen dabei, die körpereigene Fettverbrennung anzukurbeln, und den Zuckerstoffwechsel zu regulieren. Im Teamwork erzielen sie eine positive Gewichtsbilanz, und hemmen den Appetit. Eine chronobiologische Nahrungsergänzung wie Diabetichron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) stellt diese Substanzen zudem tageszeitlich korrekt zur Verfügung.