Bauchfett? Bereits 4 Kilo sind schon zu viel

Zu den praktisch unmerklichen Vorzeichen einer Gesundheitsbedrohung zählt die Dysfunktion der Endothelzellen – jener Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, und ihre Fähigkeit zum Dehnen und Zusammenziehen kontrollieren. Jede Störung in diesem Bereich wird als Risiko für Arterienerkrankungen und Herz-Kreislauf-Probleme gewertet. Derartige Dysfunktionen verraten sich nicht durch erhöhten Blutdruck. Die präziseste Diagnose liefert der Blutfluss in den Arterien der Oberarme.

Bauchfett stellt erhebliches Gesundheitsrisiko dar

Die berühmte Mayo-Klinik (Minnesota, USA) fand Erstaunliches im Zusammenhang mit Gewichtsveränderungen bei 43 eigentlich gesunden Männern und Frauen: Wer überschüssige Pfunde großflächig über den Körper verteilte, handelte sich durch sein Übergewicht keine besonderen Risiken ein. Der Blutfluss blieb im Normbereich, aber der gemessene Wert verschlechterte sich bereits ab neun Pfund (umgerechnet 4 kg) Zunahme im Bauchbereich. Dort stellt das sogenannte Bauchfett die Weichen für die Entwicklung des Metabolischen Syndroms.

Die Wissenschaftler warnen: Selbst wer normales Gewicht und unauffälligen Blutdruck aufweist, sollte gerade seinen Bauchumfang kritisch kontrollieren. Ein natürliches Amino-Polysaccharid zieht im Darm Fettmoleküle an („Fett-Magnet“), und reduziert auf diese Weise deutlich die Aufnahme von Fett aus der Nahrung – die unerwünschten Moleküle werden unverdaut ausgeschieden.

Anti-Aging-Medizin verspricht Hilfe

Dieser positive Effekt auf den Fettstoffwechsel wird durch die Substanz Bitterorange mit dem botanischen Namen Citrus Aurantium erreicht. Sie löst nach Verzehr einen gesteigerten Blutfluss in den Kapillaren aus und stimuliert mit ihren natürlichen Beta-Agonisten mild-verträglich den Blutfluss in den Blutgefäßen, und bewirkt somit eine Steigerung des Grundumsatzes und der Fettverbrennung. Diese Aktiv-Moleküle gehören zur Gruppe der Synephrine.

Die hohe Verträglichkeit erklärt sich dadurch, dass der Körper diese Substanz aus Aminosäuren selbst herstellen kann, jedoch nur in winzigsten Mengen. Afrikanische Mango reduziert das Körperfett, verbessert die Blutfettwerte, normalisiert erhöhte Blutzuckerspiegel und steigert die Leptin-Freisetzung; unsere wichtigste appetithemmende Körpersubstanz.

Darüber hinaus gelten Substanzen wie Weißdorn, Vitamin C, Ginkgo biloba, Katzenbart und Bromelain als hervorragende Fettverbrenner, um Bauchfett erfolgreich zu beseitigen. Diese und andere Substanzen sind in der chronobiologischen Nahrungsergänzung Chronoslim® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) in optimaler Dosierung enthalten.