Ältere Menschen greifen gerne zu Calciumpräparaten, den Knochen zuliebe. Über diese Gewohnheit fällt jetzt das British Medical Journal ein unmissverständliches Urteil: Durch die Einnahme eines reinen Calciumpräparates wird das Herz belastet. So drohen etwa Zwischenfälle im Herz-Kreislauf-System und Schlaganfälle, während kaum Frakturen verhindert werden.
Zu hohe Calciumzufuhr belastet das Herz
Bei der Auswertung der Daten aus 15 internationalen Studien mit mehr als 12.000 Teilnehmern errechneten die Wissenschaftler durch Calciumpräparate einen 30-prozentigen Anstieg der Herzrisiken durch Kalkablagerungen in den Gefäßen. Diese Gruppe hatte einen um etwa 10 Prozent besseren Schutz vor Knochenbrüchen, verglichen mit Personen, die dieses chemische Element nur aus der Nahrung aufnehmen. Fazit: Die Risiken einer Calciumzufuhr überwiegen einen möglichen Nutzen bei Weitem.
Chronobiologische Präparate als wirksame Alternative
Moderne Nahrungsergänzungen aus dem Bereich Knochengesundheit wie z.B. Osteochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) schalten solche Gefahren für das Herz völlig aus. Sie decken den täglichen Calciumbedarf des Körpers in erster Linie mit dem vielschichtigen, mikrokristallinen Ergänzungsstoff Hydroxylapatit MCHC® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten).
Damit bringen sie auch mineralische Phosphate, – Magnesium, Fluoride, Zink, Kupfer, Mangan –, Silizium und weitere Spurenelemente ins Spiel, außerdem einen Extrakt aus der Sojabohne für den Knochenaufbau. Vor allem lenkt Vitamin D die Calciummoleküle verstärkt dorthin, wo sie gewünscht werden – hinein in die Knochen.