Eheberater stellen immer häufiger diese Frage: Fühlen Sie sich, als würden Sie in Wahrheit ein Kind großziehen statt mit einem erwachsenen Partner zusammenzuleben? Das ist ihre Umschreibung für die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, ADHS.
ADHS-Betroffene lassen sich im Privatleben gehen
Etwa jeder 25. Erwachsene scheint eine derartige Hypothek in seinem späteren Leben aufzuweisen, ohne dass ADHS bei ihm diagnostiziert wurde. Das auffällige Verhalten eines Zappelphilipps gilt als Phänomen bei Kindern, aber offensichtlich überwindet jeder zweite diese Störung nicht vollständig. Während es später den meisten Betroffenen gelingt, sich in der Arbeitswelt perfekt zu organisieren und zu funktionieren, merken sie kaum, dass sie sich privat gehen lassen und eine sehr problematische ADHS-Ehe führen: Sie wirken abgelenkt, vergesslich, desinteressiert, unkonzentriert.
ADHS kann zu Depressionen, Angststörungen und Suchtproblemen führen
Menschen mit ADHS flüchten in Einzelbeschäftigungen, zum Beispiel mit dem Computer – und ihr Verhalten wird vom Partner als Selbstsucht oder Lieblosigkeit empfunden. Wenig Trost, dass in allen Gesellschaften berühmte Zeitgenossen durch ein ADHS-Verhalten geprägt waren: Mozart, Einstein, und in unseren Tagen führt die wissenschaftliche Literatur Bill Gates an. Mischformen dieser Konzentrationsstörung sind möglich, mit und ohne Hyperaktivität. Es liegt auf der Hand, dass fehlende Kontrolle über Planung und Handlung jedes Zusammenleben belasten. ADHS kann sich zu weiteren Verhaltensstörungen, zu Depression, zu Angststörungen und Suchtproblemen führen.
Wie das Gehirn von Nahrungsergänzung profitiert
Zur Hirn-Fitness tragen eine ausgewogene Ernährung, maßvolle körperliche Beanspruchung und Meditation bei. Für den Erhalt geistiger Fitness, für hohes Konzentrationsvermögen und für geistige Flexibilität wurde die chronobiologische Nahrungsergänzung Neurochron® (siehe Verbraucher-Info im Kasten unten) entwickelt. Die Aufteilung in eine Morgen- und Abendkapsel berücksichtigt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die tageszeitlichen Leistungsfunktionen des Gehirns.
Dabei eweisen sich Substanzen wie Vinpocetin (fördert die Blutzirkulation im Gehirn), Huperzin A (beugt depressiven Verstimmungen vor), NADH (reguliert den Energiehaushalt in der Zelle), Phosphatidyl-Serin (spielt im Gehirn insbesondere bei der Freisetzung von Neurotransmittern und damit bei der Reizübertragung zwischen den Nervenzellen eine bedeutsame Rolle), und Ginkgo biloba (unterstützt die Blutversorgung der Hirnstrukturen) als effektiv.