Die Erforschung britischer Konsumententrends lenkt saisongerecht die Aufmerksamkeit auf pflanzliche Stoffe, die sonst eher nicht im Fokus stehen, aber jetzt im Sommer heiße Liebe versprechen: Muira Puama, Avena Sativa, Damiana, Ginkgo biloba, Ginseng und immer wieder Lepidium Meyenii, Insidern bekannt als Maca – das Stärkungsmittel der südamerikanischen Inkas. Aphrodisiaka aus Phytosubstanzen beweisen in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen eine natürlich erzielte Steigerung von Libido und Ausdauer.
Pille mit Nebenwirkungen
Auf der Suche nach Verbesserung stehen besonders Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Erschöpfungszustände der Frau im Mittelpunkt. Erst am 16. Juni dieses Jahres schmetterte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA die jüngste Entwicklung einer pharmazeutischen Lustpille für die Frau mit Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen wie Schwindelanfälle, Übelkeit und Müdigkeit ab. Unbeeindruckt blieb das Gremium von der Aussage, die Zahl «befriedigender Ereignisse» pro Monat sei von 2,6 auf 4,5 gesteigert worden. Als Beispiel für eine Patientin aus der Zielgruppe wurde eine 42 Jahre alte, berufstätige dreifache Mutter, die sich noch um ihre eigene kranke Mutter kümmert, mit wenig Lust auf Sex skizziert.
Maca heizt die Lust an
Bei Mann und Frau führen viele körperliche und seelische Faktoren zu einer Verminderung der Libido und Leistungsfähigkeit. Mit je fast zwei Dutzend pflanzlichen Substanzen wie vor allem Maca, Gelee royale (beeinflusst die sexuelle Energie), Ingwer (hat stimulierende und wärmende Wirkung), Niacinamid (fördert unter anderem die körpereigene Produktion der Sexualhormone), und die oben angeführten, in unterschiedlicher Rezeptur für weibliche und männliche Defizite, erreicht die pflanzliche Wirkstoffkombination Macabido® (siehe Verbraucher-Tipp im Kasten unten) in schon vier Wochen eine messbare Steigerung von Libido, Wohlbefinden und genereller Vitalität. Davon profitiert nicht nur die sexuelle Lust, sondern die allgemeine Gesundheit.